VP-Hungerländer ad Marktstandvergabe: SPÖ-Skandalpolitik geht weiter
Rote Freunderlwirtschaft reißt nicht ab – Stadt Wien ist kein SPÖ-Selbstbedienungsladen
Wien (OTS) – „Schon wieder ist ein Fall von intransparenter Marktstandvergabe durch den SP-nahen `Verein zur Förderung des Marktgewerbes´ an die Öffentlichkeit gelangt. Es gibt bereits unzählige betroffene Marktstandler, die sich durch die Vergabe ungerecht behandelt fühlen. Trotz wiederholter und jahrelanger Kritik ziehen sich diese Skandale weiter“, zeigt sich Gemeinderätin Caroline Hungerländer angesichts des heutigen „Kurier“- Artikels verärgert.
Der Verein ist unter anderem für die Standvergabe am Wiener Christkindlmarkt am Rathausplatz sowie den Silvestermarkt am Michaelerplatz verantwortlich. Die durch den Verein angepriesene Transparenz bei der Vergabe durch eine Jury ist dabei jedoch mehr als zweifelhaft. „Fakt ist, dass die rote Freunderlwirtschaft noch immer an der Tagesordnung steht. SP-nahe Personen, oder – wie in diesem Fall Familienmitglieder – werden nach wie vor bevorzugt, während jene Standler, die sich korrekt anmelden, das Nachsehen haben“, so Hungerländer weiter und abschießend: „Die Stadt Wien ist kein Selbstbedienungsladen. Die zuständige Stadträtin Sima und Bürgermeister Ludwig müssen endlich handeln und die rote Freunderlwirtschaft beenden!“
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