Von „Food Protection“ bis Antibiotikaresistenzen
GLi-Symposium stellt Qualität und Sicherheit unserer Lebensmittel auf den Prüfstand
Wien (OTS) – Immer wieder verunsichern vermeintliche oder tatsächliche Skandale bei Lebensmitteln Konsumenten und lassen Emotionen hochgehen: Sei es Gammelfleisch aus Polen, mangelhafte Rückverfolgbarkeit, das Auftreten gesundheitlich bedenklicher Keime oder Antibiotika. Die Gemeinnützige Lebensmittelinitiative für Österreich (GLi) veranstaltet unter dem Leitsatz „Von der Wissenschaft in die Praxis“ dazu am 02. und 03. April 2020 im oberösterreichischen Sierning im Landhotel Forsthof das 6. Symposium für Lebensmittelsicherheit. Hochkarätige Referenten aus Lebensmittelwirtschaft und -Forschung sowie der Politik referieren über technologische Innovationen wie Robotik, nachhaltige Verpackung, die Gefahren antibiotikaresistenter Keime und globaler Warenströme.
Mit mehr als 4,8 Millionen Beschäftigten und einem Umsatz von 1.200 Milliarden Euro ist der Lebensmittelsektor der größte Wirtschaftssektor in der EU und bildet auch in Österreich das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Gemeinsames Ziel aller Akteure ist es, den Konsumenten höchste Qualität und Sicherheit zu garantieren. Dazu braucht es laufenden Wissenstransfer.
Daher bietet das Symposium neben praxisbezogenen Workshops ein breites Themenspektrum an. Dieses reicht vom neuen IFS Standard 7.0, disruptive Technologien, der Problematik der Transparenz bis hin zur Gefahr der antibiotikaresistenten Keime. Als Redner werden unter anderem Benjamin Rosenthal von IFS Management GmbH, Johann Steinwider von der AGES sowie Dr. Froschauer von der FH OÖ zu diesen hochaktuellen Themen referieren. Das Thema „Antibiotikaresistenzen“ wird in Form von Vorträgen und einer Podiumsdiskussion aus verschiedenen Perspektiven – Pharmaindustrie, Humanmedizin, Behörden und NGOs – analysiert.
[Zum Anmeldeportal] (https://www.ots.at/redirect/gliaustria1)
Über die Gemeinnützige Lebensmittelinitiative für Österreich (GLi)
Die GLi ([www.gli-austria.at] (www.gli-austria.at)) als unabhängiges Netzwerk für Betriebe entlang der gesamten Wertschöpfungskette – also vom Produzenten über den Handel bis zum Endverbraucher – arbeitet seit knapp zehn Jahren als Zentrum für Projekte für die Lebensmittelqualität in Österreich.
Andreas Staudinger
Tel: 0650 821 77 69
Mail: andreas.staudinger@gli-austria.at
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