Nichia reicht in Japan Patentverletzungsklage gegen IPF wegen des Verkaufs von Produkten mit gemeinsam mit Lextar entwickelten LEDs ein

München (ots) – Am 17. März 2020 hat Nichia Corporation („Nichia“) eine Patentverletzungsklage auf Unterlassung und Schadensersatz am Landgericht Tokio in Japan gegen IPF Corporation („IPF“), einen Vertreiber von Produkten des Automobilersatzteilmarktes, eingereicht.

Bei dem angegriffenen Produkt, bezüglich dessen Nichia in diesem Rechtsstreit Unterlassung und Schadensersatz begehrt, handelt es sich um eine LED Scheinwerferlampe (Produktnummer: 301HLB2) mit eingebauten LEDs (siehe Aufnahme unten), die gemeinsam mit Lextar Electronics, einem taiwanesischen LED Hersteller, entwickelt wurden. Nach Ansicht von Nichia verletzen die LEDs das japanische Patent JP5526782 von Nichia, das LED Gehäusestrukturen betrifft.

Die Technologie des Patents ist eine wichtige Technologie im Bereich von Hochleistungs-LEDs. Nichia ist Inhaberin einschlägiger Patente in Taiwan, den USA, China, Südkorea, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Russland und Indien.

Nichia legt größten Wert auf die Sicherung ihrer Patente und anderen gewerblichen Schutzrechte und geht konsequent und weltweit gegen Schutzrechtsverletzungen vor.

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