Karl Baron: Österreicher müssen zu Hause bleiben, aber Asylwerber werden durchs Land chauffiert. Migranten als Erntehelfer rekrutieren.
Herr Bürgermeister Ludwig, wo liegen eigentlich Ihre Prioritäten?
Wien (OTS) – Die jüngsten Vorkommnisse rund um eine beträchtliche Zahl an Migranten in Ossiach und Wildon zeigen nicht nur die Handlungsunfähigkeit der Regierung, sondern auch die vollkommen fehlgeleitete Prioritätensetzung bei den verantwortlichen Politikern auf.
Dazu Karl Baron: „Mit derartigen Asylanten-Shuttlediensten handelt die Bundesregierung nicht nur höchst fahrlässig und verletzt ihre eigenen Corona-Schutzmaßnahmen, sondern findet es nicht einmal der Mühe wert, die betroffenen Bürgermeister zu informieren. Die Österreicherinnen und Österreichern sind derzeit mehr oder weniger in Heimquarantäne und halten sich vorbildlich an die Vorgaben zur Eindämmung des Corona-Virus, während Asylwerber unkoordiniert quer durchs Land chauffiert werden und Rundumversorgung genießen. Die Beispiele Wildon und Ossiach haben gezeigt, dass die rechte Hand nicht weiß, was die Linke tut.“
Ähnlich verhalte es sich in Wien. Auch hier genieße man als Ausländer oder Asylwerber einen regelrechten VIP-Status, während die Obdach- und Wohnungslosen nach wie vor ihrem Schicksal überlassen seien, so Baron weiter.
„Diese Situation ist untragbar. Daher muss sich Bürgermeister Ludwig auch die Frage gefallen lassen, wo hier seine Prioritäten liegen: Bei den Asylwerbern, die auf Kosten der Steuerzahler in den Genuss jeglicher Annehmlichkeiten kommen oder bei den Österreichischen Obdach- und Wohnungslosen, die unter teils katastrophalen hygienischen Umständen ohne öffentliche Hilfe alleine gelassen werden? Herr Bürgermeister, schenken Sie den Wienerinnen und Wienern endlich reinen Wein ein“, so Baron in Richtung Michael Ludwig.
Außerdem sei es höchst an der Zeit, auch unseren Bauern unter die Arme zu greifen und die derzeit fehlenden Erntehelfer mit den tausenden bereits in Österreich befindlichen untätigen Asylanten und Migranten zu kompensieren: „Im Ernteeinsatz auf den heimischen Feldern können die Migranten unserer Gesellschaft dann zumindest einen Bruchteil dessen zurückgeben, was wir als Österreicher für sie seit Jahren tagein, tagaus leisten und bereitstellen“, schloss Baron.
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