„Mei liabste Weis“ mit Franz Posch am 28. März in ORF 2
Ein musikalischer „Blumenstrauß“ mit Höhepunkten vergangener Ausgaben
Wien (OTS) – Franz Posch präsentiert eine Premiere in der 32-jährigen Geschichte der Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“: Am Samstag, dem 28. März 2020, wird es um 20.15 Uhr in ORF 2 erstmals eine Ausgabe mit Höhepunkten aus den vergangenen Live-Sendungen geben, denn aufgrund der geltenden Sicherheitsmaßnahmen in ganz Österreich ist eine Live-Ausstrahlung vor Publikum dieses Mal nicht möglich. So hat sich Franz Posch mit zwei musikalischen Kollegen – Kathi Runggatscher und Georg Nolf – in kleinem Rahmen und mit gebührendem räumlichen Abstand an einem historischen Ort getroffen: In der derzeit geschlossenen Veranda des Gasthofs Bogner in Absam. Dort wurde „Mei liabste Weis“ vor 32 Jahren aus der Taufe gehoben. Das Trio grüßt Österreich musikalisch und dazu gibt es einen unterhaltsamen Streifzug vom Neusiedler See bis zum Bodensee.
Franz Posch: „In der jetzigen Situation ist es wichtig, zusammenzuhalten. Und mit Musik und guter Laune geht das einfach besser. Wir haben in den vergangenen Tagen all die vielen Höhepunkte der vergangenen Sendungen durchgeschaut. Es ist unglaublich, was in diesen vielen Stunden an musikalischer Stimmung und auch an berührenden Bildern aus ganz Österreich und Südtirol zusammengekommen ist! Mit einer Auswahl, mit diesem ,Blumenstrauß‘ in der Hand, wird diese ,Weis‘ – auch wenn sie ausnahmsweise aufgezeichnet ist – ein besonderes Erlebnis werden!“
Der Streifzug beginnt in Bregenz am Bodensee, führt über die Sendungen aus Serfaus, Innsbruck, Reutte, Meran, Absam, Fügen und Obertilliach nach Schladming, Kremsmünster, Scheibbs, Unterpremstätten bei Graz, Langenlois, ins Weinviertel oder nach Eisenstadt. Auf dem Programm stehen vor allem musikalische Leckerbissen wie eine Trompeteneinlage mit dem Originalinstrument von Louis Armstrong, „Tirol isch lei oans“ gespielt von Harfonie auf einer originalen Jakob-Stainer-Geige und ein Harmonika-Duett mit Stephan Eberharter. Dazu sind viele Abenteuer von Franz Posch zu sehen, wie sein Gipfelsieg am eisigen Großglockner oder ein Bootsabenteuer auf der Erlauf in Niederösterreich.
Gerade jetzt, wenn sich kein Publikum treffen kann, bieten stimmungsvolle Lieder und Weisen den Rahmen für einen entspannenden Fernsehabend mit echter Volksmusik.
Regie bei der Produktion des ORF-Landesstudios Tirol führte Christoph Bloéb, verantwortlicher Redakteur ist Georg Laich.
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