Curio: Rücküberstellungen statt weitere Anreize für illegale Einwanderung
Berlin (ots) – Zur Auffälligkeit, dass fast die Hälfte der 47 in Deutschland aus griechischen Lagern aufgenommenen Migranten als Geburtsdatum den 1. Januar 2006 haben, erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:
„Beim Anblick der Bilder der nach Deutschland aufgenommenen jugendlichen Migranten, fragt man sich, welche Kuckuckseier die Bundesregierung uns hier wieder ins gemachte Nest gelegt hat? Wurde die Bevölkerung vor Aufnahme der Migranten noch mit der Aussage eingelullt, dass es sich vor allem um unbegleitete Kinder handele – unter 14, weiblich und erkrankt, so darf man sich nun verwundert die Augen reiben: Aus den jungen, kranken Mädchen, die in gewohnter Täuschungsabsicht die Fernsehbilder bestimmten, sind auf wundersame Weise fast durchgehend kräftige, gesunde junge Männer geworden. Und von diesen hat etwa die Hälfte auch noch am selben Tag Geburtstag – am 1. Januar 2006. Das Datum des 1. Januar wird gesetzt, wenn Migranten keinen Pass oder sonstige Identitätsdokumente vorlegen können; oft weisen auch gefälschte Papiere dieses Geburtsdatum aus. Offensichtlich haben hier einige Migranten – erfolgreich – darauf spekuliert, sich durch Passentsorgung – alleine schon Ausweis eindeutiger Betrugsabsicht – und dann falsche Altersangabe eine längere Vorzugsbehandlung zu erschleichen. Die Wirklichkeit hat einmal mehr mit dem dargebotenen medialen Rührstück nicht das Geringste zu tun.
Die Mentalität dieser Migranten wird noch durch die Kleiderwahl unterstrichen: Hatte einer der nach Luxemburg verteilten Migranten ein ‚A.C.A.B‘-Shirt an – ein polizeifeindliches Kürzel in der linksextremen Szene, so trug ein nach Deutschland verteilter Migrant ein T-Shirt mit der Aufschrift ‚Istanbul 1453‘, was auf die Eroberung des christlichen Konstantinopel durch die Muslime hinweist. Eine etwaige, grundsätzlich verinnerlichte Eroberungsmentalität dieses Migranten im Sinne des vom Koran gebotenen Dschihad wäre selbstverständlich rein zufällig.
Auch beim Unbegleiteten-Status wird sogleich die Maske fallengelassen: Schon jetzt wird tatsächlich über Familiennachzug dieser Migranten gesprochen. Dass so – durch ein derartiges erfolgreiches Anreizsystem – nur noch mehr Kinder und Jugendliche von ihren Familien auf die illegale wie gefährliche Reise nach Europa geschickt werden, wird dabei regierungsseitig gern in Kauf genommen. Dabei haben wir in Deutschland wahrlich schon genug Probleme mit islamischen Parallelgesellschaften. Wenn wir etwas nicht brauchen, dann sind das weitere vorgeschickte Quartiermacher für illegale Einwanderung – und schon gar nicht mit dem Dschihad im mentalen Gepäck! Stattdessen müssen Rücküberstellungen in die Türkei, von woher die Grenze ohne Asylgründe illegal überwunden wurde, ins Auge gefasst und die dazu notwendigen diplomatischen Schritte eingeleitet werden.“
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Christian Lüth
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