Wo ist das Internet? So arbeiten Sie reibungslos im Homeoffice
Berlin (ots) – Anmoderationsvorschlag: Obwohl es mittlerweile einige Lockerungen in Sachen Corona gibt, arbeiten immer noch viele von uns von zu Hause aus im Homeoffice. Und dabei gibt es ein paar technische Hürden: Mal ist das Internet zu langsam, die Verbindung zwischen Laptop und Router ist schwach und man hat aus dem Homeoffice keine Verbindung zum Server im Büro, auf dem wichtige Dateien liegen, ohne die man nicht arbeiten kann. Wie man diese Probleme löst und reibungslos von zu Hause aus arbeiten kann, weiß Helke Michael.
Sprecherin: Vom Homeoffice aus arbeiten, als wäre man im Büro – das geht mit einer sogenannten VPN-Verbindung, so Gordon Priebe vom FRITZ!-Box Hersteller AVM.
O-Ton 1 (Gordon Priebe, 25 Sek.): „VPN steht für ‚Virtuelles Privates Netzwerk‘ und verbindet zwei Netzwerke sicher über das Internet. Und so kann man dann zum Beispiel ganz einfach mit seinem Notebook im Homeoffice auf Dateien im Büro zugreifen, die da auf dem Server liegen. Wenn man die VPN-Verbindung in der FRITZ!Box einrichtet, können alle Geräte aus dem Heimnetz diese Verbindung nutzen. Und dann kann man also wahlweise am PC am Schreibtisch arbeiten, oder auch mal mit dem Notebook oder mit dem Tablet auf der Terrasse.“
Sprecherin: Daten mit den Kollegen tauschen kann man aber auch anders. Dazu braucht man nur eine Festplatte oder einen Stick, den man per USB an den Router anschließt. Hier gespeicherte Daten kann man dann über einen sicheren Link für seine Kollegen freigeben,…
O-Ton 2 (Gordon Priebe, 07 Sek.): „…sodass die ganz normal über Internetverbindung darauf zugreifen können – also wie ein eigener Cloud-Dienst, ohne dass man dafür jetzt noch einen Extra-Anbieter braucht.“
Sprecherin: Allerdings wird es mit dem Daten austauschen schwierig, wenn das WLAN schwach ist oder die Verbindung zum Router immer wieder abreißt.
O-Ton 3 (Gordon Priebe, 16 Sek.): „Dafür gibt’s zum Beispiel unsere FRITZ!-WLAN-Repeater. Die erweitern ganz einfach die WLAN-Reichweite flexibel dahin, wo man sie benötigt. Und unser FRITZ!-Mesh sorgt dafür, dass das ein großes Netzwerk bleibt, in dem man sich auch völlig frei bewegen kann. Und das Gerät verbindet sich immer automatisch mit dem nächst gelegenen Zugangspunkt.“
Sprecherin: So kann man dann von überall aus auch große Mengen an Daten mit dem Arbeits-Notebook herunterladen. Immer vorausgesetzt, die Kids oder der Partner benötigen nicht grade die ganze Bandbreite des heimischen Internets für Netflix, Youtube und Co. Aber auch dafür gibt es eine Lösung: Sie können das Arbeits-Notebook nämlich priorisieren.
O-Ton 4 (Gordon Priebe, 14 Sek.): „Sodass zum Beispiel das Notebook dann mehr Bandbreite bekommt als die anderen Geräte im Heimnetz. Das unterstützen viele Router, und wenn man da nochmal Fragen dazu hat, helfen auch gerne unsere Kollegen vom Support – also per Telefon, Mail oder online einfach nachfragen.“
Abmoderationsvorschlag: Und wenn wir die Corona-Krise überstanden haben, wird das Thema Homeoffice auch weiterhin wichtig sein, denn Arbeitsminister Heil will im Herbst einen Gesetzesentwurf vorlegen, der Arbeitsnehmern das Recht auf Homeoffice garantiert. Alle Infos, damit das dann auch weiterhin reibungslos möglich ist, finden Sie im Internet auf AVM.de.
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Doris Haar
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