FPÖ – Belakowitsch: Dubiose Beschäftigungspolitik von ÖVP-Minister für Corona-Hotspot verantwortlich

ÖVP überschreitet und missbraucht Kompetenzen zum Schaden Österreichs

Wien (OTS) – „Wohin die Reise geht, wenn man der ÖVP Verantwortung überträgt, zeigt sich am jüngsten Fall eines Corona-Hotspots bei der Post.“ So kommentierte heute die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch die Infektionswelle in den Postverteilerzentren Hagenbrunn und Inzersdorf. „Asylwerber aus Somalia, die in den Quartieren im 3. und 17. Bezirk bereits positiv auf Covid-19 getestet wurden, kamen in das Quarantänequartier in der Wiener Messe aus dem sie schlussendlich flüchteten, um dann als ‚Gewerbetreibende‘ bei zwei Arbeitskräfteüberlassern zu landen, die sie dann in den Verteilerzentren einsetzten“, erklärte Belakowitsch.

„Das einzige, was dann dort verteilt wurde, waren Covid-19-Viren, denn über 250.000 Pakete blieben aufgrund der darauffolgenden Masseninfektion unverteilt liegen. Man muss sich das einmal vorstellen: Wenn in Zeiten größter Arbeitslosigkeit Ausschreibungen mutmaßlich illegal Beschäftigte ermöglicht, eine Regierung unfähig ist, Corona-Infizierte Asylwerber unter Quarantäne zu halten und diese dann noch anstellt“, so Belakowitsch.

„Die wahren Lebensgefährder in unserem Land heißen Nehammer, Köstinger und Aschbacher und sind keine mit ihren Kindern ballspielenden Eltern oder auf der Parkbank sitzende Pensionisten. Nein unser Land, unsere Bevölkerung und unsere Wirtschaft wird von einer ÖVP bedroht, die ihre Kompetenzen überschreitet und missbraucht – zum Schaden von uns allen“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.

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