Hewlett Packard Enterprise zu Gaia-X und digitaler Souveränität / Johannes Koch: Gaia-X holt keinen Rückstand auf, sondern ist einen Schritt voraus

Böblingen (ots) – Zur heutigen Gaia-X-Vorstellung durch die Wirtschaftsminister Deutschlands und Frankreichs und Vertreter von Wirtschaft und Wissenschaft erklärt Johannes Koch, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland und Senior Vice President Deutschland, Österreich, Schweiz bei Hewlett Packard Enterprise (HPE):

„Viele Kritikpunkte, die gegen Gaia-X vorgebracht wurden, zielen an der Sache vorbei. Gaia-X trägt der Tatsache Rechnung, dass wir uns im Übergang von einer zentralistischen in eine dezentrale digitale Welt befinden. Gaia-X holt keinen Rückstand auf, sondern ist einen Schritt voraus, denn dezentralen Cloud-Infrastrukturen gehört die Zukunft.

Die europäische Wirtschaft hat die Trümpfe selbst in der Hand, um die nächste Digitalisierungs-Welle anzuführen. Ab jetzt wird sich das globale Datenvolumen alle zwei, drei Jahre verdoppeln, und der Großteil dieser Daten entsteht in Fabriken, Fahrzeugen, Verkehrswegen und Städten. Die hiesigen Firmen und Behörden haben die Hoheit über diese Daten – aber sie müssen auch zum Souverän über die Daten-Wertschöpfung werden. Das gelingt nur dann, wenn sie Cloud und Datenwirtschaft zu ihren eigenen Kernkompetenzen machen.“

Hinweis: HPE hat eine Umfrage zu digitaler Souveränität und Gaia-X unter 2152 Führungskräften in Deutschland und Frankreich veröffentlicht. Die Umfrage ergab unter anderem, dass für 85 Prozent der Führungskräfte in Deutschland digitale Souveränität ein wichtiges oder sehr wichtiges Ziel ist. Weitere Informationen dazu finden Sie unter diesem Link (https://community.hpe.com/t5/hpe-blog-austria-germany/gro%C3%9Fe-mehrheit-der-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-in-deutschland-strebt-nach/ba-p/7090103#.XtiL_kUzY2w).

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