phoenix plus: Autoland in der Krise – Samstag, 11. Juli 2020, 13.00 Uhr

Bonn (ots) – Wie kaum eine andere Branche steht die Automobilindustrie in Deutschland vor einem tiefgreifenden Wandel. Über Jahrzehnte verdankte das Land einen großen Teil seines Wohlstandes dem Auto. Die Autobauer und Zulieferer sind mit etwa 1 Mio. Beschäftigten und einem Anteil von fast 22 Prozent an der gesamten Wirtschaftsleistung beteiligt.

Fragen zur Mobilität der Zukunft, die Diskussion über E-Antrieb und Brennstoffzelle als Alternativen zum Verbrenner sowie ein insgesamt hart umkämpfter Markt um Technologie und Kunden prägen die Branche bereits seit Jahren. Die Corona-Pandemie wirkt dabei wie ein Brennglas und sorgt für enorme Unsicherheiten. Der Fahrzeugmarkt brach in diesem Jahre bereits stellenweise um fast 95 Prozent ein. Sowohl bei Autobauern wie Dailmler, VW und BMW als auch bei Zulieferern wird ein massiver Stellenabbau immer wahrscheinlicher.

Welche Zukunft hat das Auto überhaupt? Wie meistert die Autoindustrie den Wandel? Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland? Diesen und weiteren Fragen gehen die phoenix-Reporter Michael Krons und Marlon Amoyal im Südwesten Deutschlands nach, sprechen mit Vertretern der Autoindustrie, der Zulieferer und der Politik.

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