Gesunde Bräune gibt es nicht / Das Hamburger Startup Yuma Health will ein Bewusstsein für Hautkrebs bei jungen Menschen schaffen

Deutschland (ots) –

– Besonders junge Menschen unterschätzen die Auswirkungen von Sonnenbrand und die Gefahr von Hautkrebs: Unter 25-Jährige geben doppelt so häufig an im Sommer mehr als fünf Sonnenbrände zu bekommen wie über 25-Jährige (eigene Umfrage über Appinio)
– Hautkrebs gehört zu einer der gefährlichsten Tumorerkrankungen:Laut „Hautkrebsreport 2019“ (Techniker Krankenkasse) stiegen die Fallzahlen von 2012 bis 2015 um 30% (Quelle 1)
– Die App „Yuma – Sonnenbrand vermeiden“ hilft die eigene maximale Sonnenzeit mit und ohne Sonnencreme einzuschätzen und vermeidet somit Sonnenbrand. Das Zielpublikum sind insbesondere die gesundheitsbewussten Generationen Y und Z Eincremen im Sommerurlaub? Für viele selbstverständlich. Doch nach einer nicht repräsentativen Umfrage erhalten 45 % der Menschen einen Sonnenbrand eher im Alltag oder auf einem Wochenendausflug. Denn selbst im Norden reicht bereits eine halbe Stunde im Freien aus, um an einem sonnigen Tag im August Hautzellen abzutöten. Die bekannte Rötung, die erst 24 Stunden nach der Verbrennung ihren Maximalwert erreicht, bestätigt die Entzündungsreaktion des Körpers. Das Immunsystem wird kurzfristig geschwächt und langfristig erhöht sich das Risiko einer Tumorerkrankung, Sonnenbrand für Sonnenbrand. Das Melanom selbst ist schnell entfernt, lebensgefährlich sind die Metastasen. Bei weit über 200.000 Fällen in Deutschland ist laut Techniker Krankenkasse ein bösartiges Melanom bei unter 20-Jährigen keine Seltenheit mehr.

„Die Konsequenzen eines Sonnenbrands sind allseits bekannt, aber wie man sich effektiv schützt ist gar nicht klar!“ so Dr. Falko Brinkmann, Mitgründer von Yuma Health. „Im Rahmen unserer Recherchen haben wir festgestellt, dass der positive Effekt der Sonne maßlos überschätzt und die Gefahren deutlich unterschätzt werden. Gesunde Bräune gibt es nicht! Es handelt sich dabei um eine Abwehrreaktion des Körpers und verursacht eine Schwächung des Immunsystems. Übliche Herpes-Ausbrüche im Sommer- oder Skiurlaub untermauern dies. Die Bildung von Vitamin D durch Sonnenlicht, die häufig als Grund für ausgiebiges Sonnenbaden genannt wird, ist schon nach kurzer Zeit im Freien ausreichend.“

Natürlich helfen Cremes und Sprays bei der Sonnenbrandprophylaxe. Jedoch ist der Anwender gänzlich allein gelassen, nach dem Motto viel hilft viel. Die App „Yuma – Sonnenbrand vermeiden“ hilft Sonnenliebhaber*innen und allen anderen ein Gefühl zu vermitteln, wie lange ein Sonnenschutz effektiv wirkt oder ob der Eigenschutz der Haut ausreichend ist. Dabei kombiniert die App Geo- und Wetterdaten mit dem Hauttyp des Anwenders / der Anwenderin und bestimmt so die maximale Zeit in der Sonne. Yuma Health adressiert mit seinem leichten Design insbesondere junge Menschen und Familien, die Wert auf Gesundheit und ein gesundes Aussehen legen. Sonnenbrand-Historie inklusive.

Quellen

Quelle 1

https://www.tk.de/presse/themen/arzneimittel/haut/hautkrebsreport-2061202

Pressekontakt:

Steffen Weiß, Co-Founder
Presse@yuma-health.com
www.yuma-health.com/presse


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