Wandel tritt in Wien Neubau an
Neubau soll ein Superblock werden.
Wien (OTS) – Alle öffentlichen Parkplätze aus dem Bezirk verbannen, den Ottakringerbach an die Oberfläche holen und durch den Bezirk fließen lassen oder die Bezirksvorstehung von den BürgerInnen bestätigen lassen: Das sind nur ein paar der mutigen Forderungen vom Wandel für Wien Neubau. «Wir wollen in Neubau vorzeigen, wie Wandel in der Politik wirklich aussieht. Mit Mut, Transparenz und Rückgrat», kündigt Spitzenkandidat Christoph Schütter den Antritt des Wandels in Wien Neubau an.
Bei der Wien-Wahl wird die Partei ihre Ressourcen in einem Bezirk einsetzen, um dort mit fortschrittlicher Politik vorzulegen. Die Chancen sind groß, mit mehreren BezirksrätInnen in die Bezirksvertretung einzuziehen und Fraktionsstatus zu erlangen. Visionäre Projekte, wie die Transformation eines ganzen Bezirkes zum ersten Superblock der Welt, sollen so gestartet werden. «Wir wollen mit Neubau vormachen, wie ein moderner Bezirk im 21. Jahrhundert zum Lebens- und Arbeitsraum für alle Menschen wird. Dafür ist der siebte Gemeindebezirk perfekt geeignet, weil der Bezirk von vielen Menschen aus ganz Wien besucht wird und sie so auch erleben können, wie Zukunftspolitik wirklich aussehen kann», erklärt Schütter.
Die KandidatInnenliste für den Gemeindebezirk Neubau steht bereits. Vier Frauen und ebenso viele Männer treten für den Wandel an. Der Spitzenkandidat Christoph Schütter ist Vorstandsmitglied und seit vielen Jahren beim Wandel aktiv. «Wir sind es leid, von der hohen Politik immer vertröstet zu werden. Egal, ob beim Klima- und Umweltschutz, Transparenz in der Politik oder beim Auftreten gegen die Reichen und die Banken. Deswegen rocken wir jetzt in Wien Neubau auf und zeigen vor, wie es geht», so der 28-jährige Kandidat weiter. Die zweitplatzierte Gabriele Skokan ist ebenfalls seit langer Zeit beim Wandel dabei und setzt sich mit viel Leidenschaft seit Jahrzehnten für obdachlose Menschen ein. Mit diesem Spitzenduo offeriert der Wandel Neubau eine wahre Alternative abseits der alteingesessenen Parteien.
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