Maskenpflicht: Mit Schutzvisier in die Schule
Erkrath (ots) – Kaum ein Thema wird in Deutschland derzeit so kontrovers diskutiert wie das Tragen vom Mund-Nase-Schutz. In Nordrhein-Westfalen sollen die Masken jetzt nach den Ferien auch im Unterricht Pflicht werden. Experten schätzen, dass die Schülerinnen und Schüler täglich bis zu fünf Mal im Unterricht die Masken wechseln müssen, da sie sonst durchfeuchtet sind. Ist das wirklich noch tragbar? Joachim Nöthen hat mit seinem Unternehmen cutall bereits zu Beginn der Corona-Pandemie das glasklare Schutzvisier Vizzii entwickelt, das auch vor einer Tröpfcheninfektion schützen soll. Am Lore-Lorentz-Kolleg in Eller kamen noch vor den Ferien 120 seiner Schutzvisiere testweise zum Einsatz. Das Ergebnis: Das Schutzvisier erleichtert die Kommunikation, lässt Mimik erkennen, hat einen höheren Tragekomfort, ist leicht zu reinigen und muss nicht regelmäßig ausgetauscht werden. Noch dazu bietet Vizzii für Brillenträger den Vorteil, dass die Gläser nicht beschlagen.
Joachim Nöthen fühlt sich bestätigt: „Kaum ein Schüler wird das ständige Maske tragen über Stunden durchhalten. Da bleibt ja automatisch irgendwann die Luft weg.“ Auch, wenn Vizziis in vielen Bundesländern nur erlaubt sind, wenn ´das dauerhafte Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung aus medizinischen Gründen nicht möglich ist`, sieht Nöthen hier eine echte Alternative zur herkömmlichen Maske. „Für mich ist es eine Frage der Definition“, so Nöthen, „das dauerhafte Tragen einer textilen Mund-Nase-Bedeckung wird zu Beeinträchtigungen führen, ganz besonders im Schulalltag. Wichtig ist doch der Schutz, und den können wir bieten.“ Wer Vizziis in seiner Schule ausprobieren möchte, dem schenkt der Unternehmer gerne Probeexemplare. 100 x 10 Vizzis stehen dafür zur Verfügung. Wer davon Gebrauch machen möchte, schickt eine Mail an info@cutall.de, Stichwort Schule.
Die Vizzii-Produkte sind aus Material gefertigt, das auch in der Medizintechnik verwendet wird. Sie sind CE-zertifiziert und werden ausschließlich in Deutschland produziert. Das gesamte Gesicht wird abgeschirmt, so dass der Träger sich und andere schützen kann. Dennoch bleibt ein Lächeln sichtbar, was vor allem in der Kommunikation wichtig ist. Die Reinigung mit herkömmlichen Desinfektionsmitteln oder Glasreiniger ist denkbar einfach und sorgt für eine lange Nutzungsdauer.
Die Herstellung der Vizziis läuft seit Mitte April auf Hochtouren. 50.000 Stück können am Tag produziert werden, und die Schutzvisiere aus NRW sind bereits europaweit im Einsatz. Aktuell werden schon Visiere nach Costa Rica, Spanien und USA versandt. Neben dem klassischen Vizzii arbeitet der Unternehmer derzeit an neuen Linien mit Vizzii Cap, Vizzii Cap Work in der Bauhelmversion und Vizzii Cap Style als Freizeitcap. Für Schüler gibt es die Version Vizzii Cap Kids. Die Preise betragen ab 8,90 EUR je nach Ausführung.
Alle Informationen, Preise und Bestellformulare gibt es unter www.cutall.de (http://www.cutall.de)
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