Erinnerung PK: „Cyberkriminalität: Wie sicher ist der Gesundheitssektor?“ – 27. August, 9:00 Uhr
Sensible Gesundheitsdaten müssen sowohl in Ordinationen als auch in Krankenhäusern vor Angriffen geschützt werden.
Wien (OTS) – Die COVID-19-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die Kriminalität im Netz. Insbesondere der Gesundheitssektor wurde in den Zeiten der verstärkten Telearbeit von Kriminellen als lohnendes Ziel entdeckt. Menschen werden zunehmend mit gestohlenen Gesundheitsdaten erpresst. Und Cyberangriffe können jeden treffen: Krankenhäuser, Labors, niedergelassene Ärzte. Ziel ist es, das Bewusstsein für Sicherheitslücken zu stärken, Mitarbeiter zu schulen und Notfallpläne zu erstellen. Denn Cyberattacken können zum Ausfall von kritischer Infrastruktur im Gesundheitsbereich führen, was fatale Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben kann. Anbieter von Gesundheitsdiensten sollten regelmäßig einen „Cyber Health Check“ durchführen, um die Sicherheit zu verbessern und Angriffen vorzubeugen.
Zu diesem Thema lädt die Österreichische Ärztekammer zu einer Pressekonferenz ein.
PK Cyberkriminalität: Wie sicher ist der Gesundheitssektor?
Teilnehmer:
a.o. Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen
Ärztekammer
Dr. Philipp Amann, Leiter der Strategieabteilung des European
Cybercrime Centre (EC3) von Europol.
Dr. Cornelius Granig, Leiter des Bereichs Cyber Security und
Krisenmanagement beim Beratungsunternehmen Grant Thornton Austria
Bitte beachten Sie: Aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen ist für die
Teilnahme an der Pressekonferenz eine Akkreditierung unbedingt
notwendig. Wir bitten um Anmeldung unter s.bunda@aerztekammer.at
Datum: 27.8.2020, 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Österreichische Ärztekammer 1. Stock,
Veranstaltungszentrum, Saal 3
Weihburggasse 10-12, 1010 Wien
Österreichische Ärztekammer
Mag. Sascha Bunda
Öffentlichkeitsarbeit
+ 43 1 514 06-3341
s.bunda@aerztekammer.at
www.aerztekammer.at
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