
AVISO: Greenpeace verwandelt mit 3D-Projektion Wiener Resselpark in Amazonas-Flammeninferno
Mittels 100 Meter großem 3D-Videomapping projiziert Greenpeace die gerade wütenden Brände im Amazonas auf die Baumkronen im Resselpark – Umweltschutzorganisation fordert Waldschutzgesetz
Wien (OTS) – Am Donnerstag, den 3. September 2020 erzählt die Umweltschutzorganisation Greenpeace mit einer eindrucksvollen Kunstaktion im Resselpark die Geschichte einer intakten Regenwald Fauna, die durch lodernde Flammen zerstört wird. Die mittels Visual Mapping-Technologie und Sound-Installation projizierten Brände sind die tägliche Realität im Amazonas: Dieses Jahr wurden dort bis Juli bereits fast 14.000 Quadratkilometer Regenwald abgefackelt. Greenpeace macht mit der Aktion mitten im Herzen Wiens auf das massive Problem der Brände im Regenwald und ihre negativen Auswirkungen auf das Weltklima aufmerksam.
Visuell umgesetzt wird die Aktion vom Künstlerkollektiv Deltaprocess, das mit seinen spektakulären Video-Mapping-Installationen schon Festivals wie Glastonbury bespielt hat.
Wir laden alle Medienvertreterinnen und -vertreter herzlich ein zum:
Foto- und Videotermin „3D-Projektion: Brennender Amazonas im Herzen Wiens“
Datum: Donnerstag, 3. September 2020
Zeit: 19.45 Uhr
Ort: Karlskirche, Resselpark (vor dem Haupteingang der Karlskirche), 1040 Wien
Für Interviews steht vor Ort Lukas Meus, Waldexperte bei Greenpeace in Österreich zur Verfügung.
Wir bitten aufgrund der Corona-Sicherheitsmaßnahmen um Anmeldung und freuen uns über Rückfragen.
Marianne Fobel
Pressesprecherin
Greenpeace CEE in Österreich
Tel.: +43 (0)664 816 9716
E-Mail: marianne.fobel@greenpeace.org
COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen:
Alle Involvierten vor Ort werden Mund-Nasen-Schutz/ Masken sowie Handschuhe tragen und sich strikt an die geltenden Sicherheitsbestimmungen halten. Das Greenpeace-Team wird vorab auf Fieber gemessen.
Greenpeace-AktivistInnen werden am Boden rund um den Teich vor der Karlskirche Bodenmarkierungen mit Kreide anbringen, die einen Mindestabstand von 1,5 Meter aufzeigen – das Publikum und die MedienvertreterInnen vor Ort werden gebeten, die Markierungen zu beachten.
Freiwillige werden zu COVID-Sicherheitsmaßnahmen bei der Aktion gebrieft, beim Verteilen von Flyern Maske und Handschuhe tragen und auf die Sicherheitsbestimmungen hinweisen, falls notwendig. Händedesinfektionsmittel wird zur Verfügung gestellt.
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