Fehlende Mitarbeiter-Identifikation kostet Mittelstand Milliarden – die Generationstrainer Alessandro & Tony Waidmann verraten wie Unternehmer & Mitarbeiter zu einer unzerstörbaren Einheit verschmelzen
Villingen-Schwenningen (ots) – Wenn es um die angst- und sorgenfreie Zukunft der Firma geht, beschränken sich Unternehmer auf die harten Fakten: Jahresabschluss, angepasster Businessplan und Verkaufsprognosen. Aus Sicht der Generationstrainer Alessandro & Tony Waidmann ist das aber erstens zu rückwärtsgewandt gedacht und zweitens zu kurz gegriffen, weil den weichen Faktoren wie emotionaler Mitarbeiterbindung, Motivation und Integration nicht die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ihre BlackBox-Methode macht genau diese weichen Faktoren sichtbar, und zwar in einem dynamischen Prozess, in dem Unternehmer und Mitarbeiter zu einer Einheit verschmelzen.
Das Zeitalter „der Mensch steht im Mittelpunkt des Unternehmens“ ist auch im Klein- und Mittelstand unaufhaltsam im Rollen. Der Bedarf an Fachkräften und identifikationsstarken Mitarbeitern ist ungebrochen hoch. Gute Mitarbeiter erfahren immer mehr welche Chancen sich dadurch im Markt für sie eröffnen und lassen ihre Gedanken schweifen. „Der Wunsch nach mehr Freiheit und Anerkennung wird immer stärker“ meint dazu Tony Waidmann. Genau hier kommt die Firmen-BlackBox ins Spiel. Diese sorgt für höchste Wertschätzung, Selbstbestimmtheit und Verantwortungsübernahme durch die Mitarbeiter. Das Ergebnis: 30 Prozent Produktivitätssteigerung und Ertragsziele, die regelmäßig erreicht und übertroffen werden.
Generationstrainer stärken deutschen Mittelstand
Die zusätzliche Herausforderung, die zwischenzeitlich stark unterschiedlichen und nachdrängenden Generationen mit dem einstmals treuen Mitarbeiter zu verzahnen, bringen Unternehmen in eine Veränderung zu lebendigen Systemen und neuen Integrationsnotwendigkeiten. „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit selbst“, sagt Alessandro Waidmann und führt weiter aus „die oft strahlende Energie und die neuen Ideen der jüngeren Mitarbeiter müssen aktiviert werden, bevor sie im Treibsand der Hierarchie und Gleichgültigkeit untergehen“. Mit dem Vorteil der Generation Y zu entstammen, kennt Alessandro Waidmann die Anforderungen und Bedürfnisse der jungen Generationen und weiß um die Chancen im Kampf um die Talente. „Mein Ziel ist es, trotz New Work und Worklife Balance, meine Generation und die nachfolgenden an das Existenzielle, die Firma, heranzuführen und zu harmonisieren“, so der Jungunternehmer.
„Der 2-tägige BlackBox-Workshop erfüllt durch Transparenz und offenen Dialog zwischen der Geschäftsführung und berufenem Team den Wunsch und Traum eines jeden Unternehmers nach Resilienz und Stabilität im Markt“, so der Babyboomer Tony Waidmann. Das Ergebnis der Firmen-BlackBox-Methode ist die Garantie dafür. Der Unternehmer und sein Team erkennen das Einflussgewicht sowie die Steuerbarkeit der wichtigsten Einflussfaktoren im Betrieb. Nun kann mit großen Schritten zielgerichtet umgesetzt und der Unternehmertraum verwirklicht werden.
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– So funktioniert die BlackBox-Methode (https://www.dieunternehmer-berater.de/) Die Firmen-BlackBox: Ein Tool, auch für die Firmennachfolge
Auch wenn es um Übernahmeregelungen in den Betrieben geht, eignet sich die Firmen-BlackBox hervorragend. Das Szenarium konzentriert sich althergebracht auf Jahresabschlüsse, Umsatzzahlen und Erträge. Der wichtigste Bestandteil, die Menschen in der Firma, bleibt in der Regel aussen vor. Das Ziel sollte viel mehr sein, ein zukunftsgerichtetes Führungs- und Steuerungsinstrument zu erarbeiten, das immaterielle Werte wie Mitarbeitermotivation, Kundenbeziehungen und Unternehmenskultur genauso sichtbar macht wie die Bilanz Maschinen, Anlagen und Finanzkapital.
„Die neue Unternehmensleitung bekommt im BlackBox-Workshop die Chance, mit den Mitarbeitern in einen echten Dialog zu treten und sowohl das wichtigste „Kapital“ Mitarbeiter als auch deren Know-how vor der Abwanderung zu bewahren“, betont Alessandro Waidmann. Das Team, das im Workshop mitdiskutieren, mitwerten und mitbestimmen darf, wird stärker integriert und in die Verantwortung genommen. „Unternehmen integrieren ihre Mitarbeiter zu wenig – und wenn doch, ist das sehr monetär geprägt.“
Nachfolgeregelungen, wie im Falle einer Textilfirma, laufen jedoch nicht immer ganz so harmonisch: Der BlackBox Workshop zeigte, dass die Führungsstile des Altunternehmers und der seiner Tochter unvereinbar sind. Ein Extremfall, aber einer, der für die Neutralität und Offenheit des Verfahrens spreche. Die Unternehmerin hatte zwölf Workshopteilnehmer sorgfältig ausgewählt. Und dabei weder den Meinungsmacher aus dem Vertrieb noch die Azubine aus der Verwaltung vergessen. Das Ergebnis verdeutlichte dem Vater, dass auch aus Sicht der Mitarbeiter seine Zeit vorbei war. In den Massnahmegesprächen konnten die Generationstrainer für ein versöhnliches Ende sorgen. Vater und Tochter trennten sich auf der Geschäfts-, aber nicht auf der Familienebene. Für die Tochter war das ein Befreiungsschlag und die Firmen-BlackBox ab sofort ein liebgewordenes Tool: Für die Aussicht, auch in der nächsten Generation noch am Markt zu sein, lässt sie sich auch bei den Maßnahmen von den Generationstrainern beraten!
Pressekontakt:
DIE UNTERNEHMER-BERATER GMBH
Geschäftsführer: Alessandro & Tony Waidmann
Benediktinerring 11
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E-Mail: info@generationstrainer.de
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