Forsa-Studie analysiert die Erwartungen von Immobilieneigentümern an Makler
Hamburg (ots) –
– Für 94 Prozent der Befragten zählt der erste Eindruck bei der Wahl eines Immobilienberaters Was sollte ein Immobilienberater leisten, damit der Eigentümer nach dem Verkauf zufrieden ist? Diese und weitere Fragen untersuchte eine Studie der „forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH“ zum Thema „Erwartungen von Haus- und Wohnungseigentümern an Immobilienberater“. Im Rahmen der Studie wurden insgesamt 1.008 nach einem Zufallsprinzip ausgewählte Immobilienbesitzer in Deutschland befragt.
Ganzheitliche Beratung rund um den gesamten Verkaufsprozess
Die Grundlage für erfolgreiche Verhandlungen ist eine realistische Ermittlung des Wertes einer Immobilie. Dementsprechend überrascht es nicht, dass für 88 Prozent der Befragten eine fundierte Preisermittlung wichtig oder sehr wichtig ist. „Unsere Immobilienberater können einschätzen, welche Preise am Markt möglich sind und für welche Objekte eventuell sogar Liebhaberpreise zu erzielen sind. Diese Zahlen lassen sich nicht einfach aus einer Tabelle ablesen, dafür braucht es eine hohe lokale Marktkenntnis und viel Erfahrung“, erklärt Kai Enders, Vorstandsmitglied der Engel & Völkers AG. Für 95 Prozent der Befragten ist genau diese Marktkenntnis – beispielsweise das Wissen um aktuelle Entwicklungen am Markt sowie die konkrete Situation rund um Angebot und Nachfrage im jeweiligen Segment – ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl eines Immobilienberaters.
Damit der Eigentümer nach dem Verkauf zufrieden ist, stellt für 91 Prozent eine fachkundige Prüfung aller vertraglichen Details eine unerlässliche Maklerleistung dar. Kai Enders ist darüber nicht verwundert, denn: „Für den Eigentümer ist der Verkauf seiner Immobilie ein sehr emotionales Thema. Er trennt sich schließlich von seinem Zuhause. Wir gestalten den komplexen Verkaufsprozess zu einem ‚Rundum-Sorglos-Paket‘ und begleiten ihn von der ersten Objektbewertung bis zum Notar.“
76 Prozent der Befragten sehen ein großes Netzwerk, auf das sie als Privatpersonen keinen Zugriff haben, als ein sehr wichtiges oder wichtiges Argument für die Beauftragung eines Maklers an. „Engel & Völkers ist in mehr als 30 Ländern vertreten, sodass unsere Immobilienberater über einen sehr großen internationalen Suchkundenstamm verfügen. Dadurch können sie eine Immobilie zum bestmöglichen Preis und in kurzer Zeit verkaufen“, ergänzt Kai Enders. Die Erzielung eines möglichst hohen Preises ist für 91 Prozent der Befragten zentral für ihre Zufriedenheit beim Verkauf.
Trotz Digitalisierung: Der persönliche Eindruck zählt
Für 94 Prozent der Befragten ist bei der Auswahl eines Maklers der Eindruck im ersten Gespräch ausschlaggebend. „Der persönliche Kontakt ist nicht zu ersetzen, da die Arbeit von Immobilienberatern auch psychologische Feinfühligkeit und Empathie erfordern. Die digitalen Tools unterstützen den Verkaufsprozess, aber eine ausführliche Beratung und Betreuung über die gesamte Vermarktung hinweg kann kein PC oder Smartphone übernehmen“, sagt Kai Enders. Der gute Ruf eines Maklers ist für die Befragten ebenfalls entscheidend. 92 Prozent treffen ihre Wahl aufgrund einer guten Reputation oder guter Referenzen.
Fazit: Kompetenz und Leidenschaft für das Immobiliengeschäft
„Wir fühlen uns in unserer Arbeit und Vision durch die Forsa-Studie mehr als bestätigt“, fasst Kai Enders zusammen. „Kompetenz und Leidenschaft für das Immobiliengeschäft sind Kernwerte, die wir von allen unseren Immobilienberatern fordern und durch unsere hauseigene Engel & Völkers Academy seit mehr als 20 Jahren sicherstellen.“
Die komplette Forsa-Studie finden Sie hier (https://drive.google.com/file/d/1hys95TrJJ_-ski-IShwIcvmVfftIzxKe/view?usp=sharing).
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