
„Miteinander Reden“: Generationengespräche ab jetzt in der ARD-Mediathek verfügbar
Leipzig (ots) – Zwei Generationen – ein Thema – unterschiedliche Perspektiven: Der MDR hat mit sechs „Generationsgesprächen“ ein Format für die ARD Mediathek entwickelt, das Menschen aus komplett unterschiedlichen Altersgruppen mit ihrer Sichtweise auf ein Thema blicken lässt. Die kurzen sechs- bis achtminütigen Filme unter dem Motto „Miteinander reden“ sind ab sofort in der ARD Mediathek abrufbar.
In dem neuen Dialogformat „Miteinander reden“ kommen Menschen aus zwei komplett unterschiedlichen Generationen ins Gespräch: Einerseits die Generation „Kriegskinder“, die ihre Kindheit in Trümmern und Luftschutzbunkern verbracht hat und zum anderen die heutige Generation, die zwar weitgehend in Frieden aufgewachsen ist, aber dennoch ihre eigenen Probleme und (Zukunfts-)Ängste hat.
Sie diskutieren zu wichtigen Lebensfragen und tauschen dabei Erfahrungen und Erlebnisse aus. In den sechs Folgen reden zwölf Protagonistinnen und Protagonisten (sechs aus jeder Generation) über die Themen: Kindheit, Schule und Beruf, Freundschaft, Liebe, Tod sowie Politik. So erfährt man sukzessive mehr über die Herausforderungen und Eindrücke von damals und heute.
Die Filme entstanden vor dem Hintergrund des 1. Septembers 1939 – an dem vor 81 Jahren der Zweite Weltkrieg seinen Anfang nahm.
Die Folgen sind ab sofort in der ARD-Mediathek zu sehen unter: http://ots.de/l0XHx3
„Miteinander reden“ ordnet sich in den diesjährigen publizistischen Leitgedanken des MDR in diesem Jahr „Miteinander leben“ ein. Dabei geht es unter anderem um Identität, Diskussionskultur, Nachhaltigkeit und ehrenamtliches Engagement. Der Leitgedanke spiegelt sich in zahlreichen Angeboten im MDR-Fernsehen, in den MDR-Radioprogrammen, unter mdr.de sowie im Dialog vor Ort wider. „Miteinander leben“ setzt den MDR-Jahresschwerpunkt aus dem Vorjahr „Es geht um Demokratie“ fort.
#miteinanderleben, #miteinanderstark
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