Auf dem Weg zum Erfolg muss man mehr als 3 Tonnen Glas besiegen: „FameMaker“ startet am Donnerstag, 17. September auf ProSieben
Unterföhring (ots) – Sie ist 3,1 Tonnen schwer. Ihr entweicht kein Ton. Und wer unter ihr steht, hat ein klares Ziel: Fame. Am Donnerstag, 17. September (20:15 Uhr) treten in der neuen ProSieben-Musikshow „FameMaker“ zum ersten Mal Performer unter der vielleicht riesigsten Glaskuppel im deutschen TV auf. Sie singen Schlager, schmettern Arien, rappen, hauchen Liebeslieder – und treffen unter Umständen nicht einen einzigen Ton. Doch von alldem hört man nichts. Denn die Kuppel ist schalldicht. Eine Herausforderung für die drei #FameMaker Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan, die unter der Glaskuppel den besten Performer des Landes suchen.
Wie schafft man es aber, seine Star-Qualitäten allein mit sichtbaren Mitteln überzeugend zu präsentieren? Und wie begeistert man die #FameMaker so mit seiner Performance, dass sie mit dem Hebel die Kuppel in die Höhe ziehen? Welchen Rat haben die drei bühnenerfahrenen #FameMaker für die Performer?
„Ich würde versuchen, mich gar nicht zu verstellen“, beschreibt Luke Mockridge. „Es ist nämlich genau das, was wahre Stars von Möchtegern-Stars unterscheidet. Sobald man merkt, dass da eine künstlich hergestellte Attitude unter der Kuppel steckt, dann krankt die ganze Performance, weil die Absicht einfach zu stark zu erkennen ist. Für mich ist ein wahrer Star jemand, der einfach er selbst bleibt und einfach ist. Wenn ein Talent ES hat, ohne dass viel passieren muss, merkt man schnell, dass alle Ampeln grün werden und der Weg vom Performer unter der Kuppel bis zum Show-Olymp komplett frei ist. Dann zieh ich den Hebel und darf hoffentlich ein bisschen mitfahren.“
Für Carolin Kebekus stünde klar die persönliche Ausstrahlung im Fokus: „Auf jeden Fall würde ich versuchen, während meiner Performance viel Energie durch die Glaskuppel zu schicken und es damit schaffen, dass alle für mich den Hebel ziehen. Und ich bin einfach sehr gut im Faken.“ (lacht)
Und #FameMaker Teddy Teclebrhan kämen allein die Songs eines bestimmten Stars in den Sinn: „Unter der Kuppel würde ich mich nicht zu viel bewegen. Ich würde ganz gezielte Bewegungen machen und Spannung aufbauen, aber nicht direkt von einer Seite zur anderen hüpfen. Ich würde ganz bewusst performen – zu einem Song von Adele.“
Auf welche Taktik würde „FameMaker“-Moderator Tom Neuwirth setzen, der einst als Conchita Wurst den ESC gewann? „Ich würde auf jeden Fall eine Nummer für meinen Auftritt wählen, die visuell viel hergibt. Das heißt laute, lange Töne. Da kann man richtig ausladend performen. Ich würde eine richtige Monster-Ballade wählen. Und ich glaube, die #FameMaker würden dann auch ohne Ton erkennen, dass ich singen kann.“
Für welche Kandidaten die drei #FameMaker ab 17. September ihren Hebel ziehen und mit welchen versteckten Talenten die Performer zu überraschen wissen, wenn sich die Kuppel hebt, sehen die Zuschauer donnerstags und samstags um 20:15 Uhr auf ProSieben.
Die vollständigen „FameMaker“-Interviews mit Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan sowie Moderator Tom Neuwirth, Fotomaterial und alle Informationen zur Show finden Sie unter http://presse.prosieben.de/famemaker.
Die neue Musikshow „FameMaker“ – fünf Folgen mit großem Live-Finale ab 17. September 2020, um 20:15 Uhr, am Donnerstag und Samstag auf ProSieben und auf Joyn.
Klein aber fein: ProSieben zeigt „FameMaker“ mit Publikum. In begrenzter Anzahl und unter Beachtung aller Vorgaben und Auflagen der Behörden und des Robert Koch-Institutes.
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