Rechts überholt: Wie Covid-19 in der Arbeitswelt „New Work“ alt aussehen lässt / Telekommunikation, Conferencing, Collaboration und Projektmanagement verschmelzen

Darmstadt (ots) – Über Jahre wurde „New Work“ propagiert, aber niemand sprang so recht auf den Zug auf. Erst Covid-19 löste die Revolution in den Büros aus. „Es ist bemerkenswert, wie die Krise innerhalb kürzester Zeit die Akzeptanz für neue Arbeitsmodelle aufgebaut hat. Die Einstellung zum Home Office war vorher kritisch, jetzt ist es eine völlig normale Arbeitssituation“, sagt Jens Weller, Chef des Telekommunikations-Unternehmens toplink (http://www.toplink.de/). Als Betreiber eines der größten digitalen Telefonnetze bietet toplink bereits seit langem, was Unternehmen heute dringend brauchen: Den Arbeitsplatz zum Mitnehmen. Selbst die CIOs und IT-Experten sind sich dabei einig, dass Covid-19 das Home Office salonfähig gemacht hat, ergab mit 71 Prozent Zustimmung die umfassende IDG-Studie „Smart Workplace 2020“ (https://shop.computerwoche.de/portal/studie-smart-workplace-2020-pdf-download-direkt-im-shop-9890). Die Studie zeigt aber auch auf, dass bestehende Infrastrukturen über lange Zeit auf Effizienz und Effektivität optimiert wurden, ohne zukünftige Arbeitswelten einzubeziehen. Viele Unternehmen haben sich derweil auf die Suche nach Service-Anbietern gemacht, die möglichst viel eines smarten Arbeitsplatzes aus einer Hand bieten können.

Anwendungen werden kritisch gesehen

Bisher vorhandene Conferencing-Werkzeuge gelten daher als wenig glückliche Wahl, nur knapp 40 Prozent der durch IDG befragten Personen sind damit voll zufrieden in die Krise gegangen. Bei den Workgroup-Anwendungen sieht es noch etwas düsterer aus, weniger als ein Drittel der Firmen ist damit zufrieden. „Unternehmen waren nicht auf den enormen Umbruch eingestellt und haben zunächst einzelne Lücken mit einzelnen Diensten gestopft. Längst sind aber komplette Pakete an der Tagesordnung, um auch in der aktuellen Situation attraktive Bedingungen für Mitarbeiter bieten zu können“, sagt Jens Weller. toplink bündelt die Business-Telefonie und Microsoft Teams sowie weitere lebenswichtige Tools wie Office 365 und Telefonkonferenzen zu einem Dienstpaket, das komplett flexibel monatlich gebucht und abgerechnet werden kann. Das eigene SIP-Trunk-Netz ist die technische Stütze und erfüllt alle Ansprüche an Datenschutz und IT-Security, ebenso wie die anderen Anwendungen. Das Modell ist gefragt, so Weller: Die Zuwächse bei den einzelnen toplink-Diensten betragen zwischen 30 und 70 Prozent.

Mobilität entscheidet über den Wert als Arbeitgeber

Wenn noch vor wenigen Monaten kostenfreies Obst, die Kantine oder ein Kickertisch über den Wohlfühl-Faktor im Unternehmen entschieden, sind heute die Mobilität des eigenen Arbeitsplatzes und die Flexibilität des Arbeitsgebers wichtig. Daher stimmen über 50 Prozent der Unternehmen sowie 45 Prozent der Mitarbeiter der These zu, dass ein moderner Arbeitsplatz jetzt die Chancen im Employer Branding erhöht. Dabei muss sich noch viel an den Prozessen ändern: Weiterbildung der Mitarbeiter (43,1 Prozent), neue Arbeitszeitmodelle (37,3 Prozent), die Neuorganisation von Workflows (28,1 Prozent) gelten laut IDG-Studie als organisatorische Herausforderungen, die noch zu meistern sind. „Die Qualität der mobilen Büros bestimmt in Zukunft maßgeblich über die Position eines Unternehmens am Arbeitsmarkt“, ist sich auch Jens Weller von toplink sicher.

Die toplink GmbH (www.toplink.de (http://www.toplink.de)) hat den Arbeitsplatz „to go“ entwickelt. Als Betreiber eines der größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland bietet toplink sichere Telekommunikation über das Internet und modernste Collaboration-Tools bis zur Anbindung an Microsoft Office 365 und Microsoft Teams. Damit ist das mobile Büro mit allen wichtigen Funktionen auf jedem Endgerät nutzbar und funktioniert in über 60 Ländern.

Alle Dienste werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren betrieben und unterliegen den deutschen Datenschutzbestimmungen. toplink ist einer der wenigen Anbieter in Deutschland, der alle Kundenanschlüsse automatisch und permanent vor Gebührenmissbrauch schützt. Neben den Lösungen für Großunternehmen und Mittelständler bietet toplink unter www.toplink-xpress.de (http://www.toplink-xpress.de) ein Online-Portal für Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen an, über das sich vollautomatisiert ein IP-basierter Telefonanschluss einrichten lässt. Für Telefonkonferenzen lässt sich in wenigen Minuten der toplink-Dienst MyTelco einrichten.

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