
AUVA-Obmann Mario Watz on Tour durch Oberösterreich, Salzburg und Tirol
* AUVA Obmann Mario Watz besuchte die AUVA-Landesstellen Linz und Salzbrug sowie die beiden lokalen Unfallkrankenhäuser.
* Umfassende Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen in AUVA Unfallkrankenhäuser garantieren die fortlaufende Versorgung verunfallter PatientInnen.
* AUVA verteilte gemeinsam mit Land Tirol und Sicheres Tirol rund 8.000 Schulstartpakete an ErstklässlerInnen.
Bereits Ende August startete AUVA-Obmann Mario Watz mit seiner Tour durch die bundesweiten, medizinischen Einrichtungen der AUVA. Nach seinen Besuchen in der Steiermark, war er nun auch in Oberösterreich, Salzburg und Tirol unterwegs. Startschuss war diesmal das UKH Linz, bei dem Watz von der Direktorin Marina Pree-Candido, dem ärztlichem Leiter Klaus Katzensteiner, der stellvertretenden Pflegedienstleiterin Renate Bachinger und der stellvertretenden Verwaltungsleiterin Renate Pichler Einblicke in die tägliche Arbeit des UKH erhielt.
In Salzburg wurde er neben der kollegialen Führung des Unfallkrankenhauses – Pflegedienstleitung Helmut Walchshofer, Verwaltungsleiter Direktor Herbert Koutny und den beiden ärztlichen Leitern Arnold Suda und Wolfgang Voelckel – auch von Hubert Kastner, dem neuen Vorsitzenden der AUVA-Landesstelle empfangen. Kastner ist seit Jänner des Jahres im Amt und löste damit Franz Riedel ab.
Im Rehabilitationszentrum Bad Häring wurde Watz vom Stellvertretendem Pflegedirektor Christoph Gruber und Verwaltungsleiter Andreas Edenhauser begrüßt.
In Tirol wurde Obmann Watz von der Leiterin Irmgard Trinker empfangen. In der Außenstelle Innsbruck sind aktuell 36 Mitarbeiter für die Beratung Tiroler Unternehmen in der Prävention zuständig.
„Die AUVA ist seit Jahrzehnten für die unfallpräventive Beratung der Unternehmen und lückenlose Versorgung von Verunfallten bekannt. Dies gelingt uns, weil unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst in schwierigen Zeiten großartige Arbeit leisten. Dafür möchte ich erneut meinen tiefsten Dank aussprechen“, so Obmann Mario Watz.
AUVA-UKH Salzburg und Linz sichern überregionale Versorgung
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie standen die Leitungen der beiden Unfallkrankenhäuser in Linz und Salzburg in stetigem Kontakt mit anderen Krankenhäusern. So garantierte die AUVA die lückenlose Versorgung während der vergangenen Monaten. Für die Sicherheit von PatientInnen, BesucheInnen und MitarbeiterInnen wurden Screeningpoints im Eingangsbereich eingerichtet. Bei allen ankommenden Personen werden auf Symptome untersucht und es wird Fieber gemessen. Umfassende Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen wurden für das gesamte Personal implementiert, Zugangsbeschränkungen umgesetzt, die Abstandsregeln in den Wartezonen gelenkt sowie erforderliche Isolationsbereiche eingerichtet. Sämtliche MitarbeiterInnen wurden umfassend informiert und geschult, damit eine reibungslose Versorgung der Verletzten zu jeder Zeit gesichert ist.
Beide Krankenhäuser fungierten so auch während der COVID-19-Pandemie für die überregionale und sichere Unfallversorgung in Salzburg und Oberösterreich.
Schulpakete für ein sicheres Tirol
Anlässlich des Schulstarts in Tirol verteilte die AUVA gemeinsam mit dem Land Tirol und dem Verein Sicheres Tirol zum dritten Mal in Folge ein Sicherheits-Schulstartpaket an rund 8.000 ErstklässlerInnen. Kindgerechte Tipps für richtiges Verhalten im Straßenverkehr und Verhaltensregeln zum Tragen von Mund Nasen Schutz unterstützen bei der ersten Auseinandersetzung mit den Themen Sicherheit und Gesundheit. „Die Bewusstseinsbildung für Sicherheit und Gesundheit unserer Jüngsten, liegt uns besonders am Herzen. Umso schöner ist es, den Schulanfängerinnen und Schulanfängern in Tirol diese Themen mit unserem Sicherheits-Paket näher zu bringen“, unterstreicht Watz.
Über die AUVA
Bei der AUVA sind ca. 4,5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen.
Die AUVA betreibt das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Linz, Salzburg, Klagenfurt und Steiermark mit den beiden Standorten Graz und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 375.000 Patientinnen und Patienten auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr als 46.000 stationär.
[https://www.facebook.com/MeineAUVA/]
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AUVA Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
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