Macht klimaneutral zum neuen Normal! – So einfach lässt sich CO2 im Alltag einsparen!
Hamburg (ots) – Anmoderationsvorschlag: Klimaforscher sind sich einig: Um die Klimazerstörung zu stoppen, müssen wir dringend klimaschädliches CO2 einsparen. Das klappt aber nur, wenn jeder mitmacht und nur rund eine Tonne Klimagase pro Jahr ausstößt. Das hat sich Deutschland als Ziel bis 2050 gesetzt. Derzeit verursacht ein Durchschnittsbürger jedoch noch etwas mehr als 11 Tonnen Klimagase pro Jahr. Unmöglich ist das Ziel trotzdem nicht und es ist auch gar nicht so schwer, den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern. Wie jeder klimaneutraler leben kann, verrät uns jetzt meine Kollegin Jessica Martin.
Sprecherin: Die gute Nachricht vorneweg: Der Anfang beim Klimaschutz ist leicht, sagt Ralph Kampwirth von Deutschlands führendem Anbieter für einen klimaneutralen Lebensstil, dem Ökostrom-Unternehmen LichtBlick.
O-Ton 1 (Ralph Kampwirth, 8 Sek.): „Wenn man zum Beispiel im eigenen Haus, in der eigenen Wohnung auf Ökostrom umsteigt, dann hat man schon erheblich was getan. Das spart so viel CO2 wie 53 Bäume.“
Sprecherin: Und auch beim Heizen lohnt es sich, umzustellen.
O-Ton 2 (Ralph Kampwirth, 19 Sek.): „Viele haben ja eine Gastherme und da kann man von konventionellem Gas auf Ökogas umsteigen. Das ist klimaneutral, also da hat man schon etwas getan. Noch besser ist es dann, beim Neubau oder bei der Renovierung, wenn man auf eine Wärmepumpe umsteigt. Die kann dann komplett mit Ökostrom betrieben werden und ist dann wirklich CO2-frei.“
Sprecherin: Und wer aufs Auto verzichtet und öfter mal Bus, Bahn oder das Fahrrad nutzt, der leistet einen großen Beitrag für die Umwelt. Natürlich kommt das nicht für jeden in Frage, für manche ist das Auto unverzichtbar.
O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 18 Sek.): „Wenn man dann einen konventionellen Benziner oder Diesel nutzt, dann ist es natürlich sinnvoll, mit geringem Verbrauch zufahren, die Kilometerzahl zu reduzieren. Aber auch hier ist die beste Variante eigentlich ein Umstieg auf Elektromobilität. Und wenn man ein E-Mobil mit Ökostrom betreibt, dann kann man da pro Jahr etwa 1,5 Tonnen CO2 einsparen.“
Sprecherin: Übrigens kommen 40 Prozent unseres CO2-Fußabdrucks aus dem Konsum und vor allem unserer Ernährung.
O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 29 Sek.): „Hilfreich fürs Klima sind tatsächlich etwas weniger tierische Produkte, weil Fleisch, Käse oder Butter verursachen einfach besonders hohe CO2-Emissionen. Ein Kilo Rindfleisch ist verantwortlich für 13 Kilo CO2, ein Kilo Obst und Gemüse dagegen nur für ein Kilo CO2 – also, ein riesiger Unterschied. Wen das genauer interessiert, wer sich überhaupt für Klimaneutralität interessiert, der kann sich gerne auch auf unserer Website informieren. Wir haben für Verbraucher und Firmen da viele Informationen, wie man einfach klimaneutral leben kann.“
Abmoderationsvorschlag: Und vielleicht, wenn wir uns alle anstrengen und mitmachen, schaffen wir es, den CO2-Pro-Kopfverbrauch tatsächlich bis 2050 auf rund eine Tonne pro Jahr zu drücken. Alle wichtigen Infos rund ums Thema „Ökostrom“ und dem Weg zu einem klimaneutralen Lebensstil gibt’s auf Lichtblick.de.
Pressekontakt:
Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs, Tel.
040-6360-1208, ralph.kampwirth@lichtblick.de
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg
Twitter: @lichtblick_de | instagram.com/lichtblick_se/ |
facebook.com/lichtblick.de
Original-Content von: LichtBlick SE, übermittelt durch news aktuell