Keimfrei durch den Winter – Auch ohne ständiges Lüften kein Problem

Rellingen (ots) – Anmoderationsvorschlag: Nach einer langen Homeoffice-Phase sind inzwischen viele wieder im Büroalltag angekommen. Mit entsprechenden Hygienekonzepten ist das auch kein Problem. Dazu gehört auch das Lüften, damit die Luft ausgetauscht wird – und Aerosole, also winzig kleine Tröpfchen, an denen Bakterien und Viren andocken und die lange in der Luft – sozusagen – stehen bleiben. In Herbst und Winter wird’s mit dem Lüften allerdings schwierig und gängige Luftfilter, wie sie Allergiker gegen Pollen einsetzen, sind leider auch alles andere als eine Hilfe. Eine neue Studie belegt aber, dass man auch in der kalten Jahreszeit saubere Luft haben kann, ohne sich den Allerwertesten abzufrieren. Jessica Martin berichtet.

Sprecherin: Normale handelsübliche Luftreiniger, wie sie beispielsweise Allergiker gegen Pollen einsetzen, sind beim Corona-Virus eine schlechte Wahl.

O-Ton 1 (Prof. Dr. Christian Kähler, 21 Sek): „Zunächst mal ist die Filterleistung dieser Geräte in der Regel viel zu schlecht. Dann ist der Volumenstrom nicht ausreichend, das heißt, die sind nicht in der Lage, das Raumvolumen wirklich zu filtern. Und dann sind die handelsüblichen Geräte, weil sie sehr klein und günstig sind, meistens auch sehr laut. Und wenn sie sehr laut sind, dann schaltet man sie üblicherweise ab. Und all das spricht quasi gegen diese Geräte.“

Sprecherin: Sagt Prof. Christian Kähler aus dem Fachbereich Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Bundeswehr Universität München. Eine gute Alternative für geschlossene Räume ist dagegen eine kompakte, mobile Viren-Entkeimungsanlage, die ursprünglich für OP-Säle und Kliniken entwickelt wurde.

O-Ton 2 (Prof. Dr. Christian Kähler, 21 Sek): „Ja, wir haben das Gerät der Firma ViroMed, das Klinik akut V 500, in einem größeren Raum bei uns im Labor getestet und konnten feststellen, dass die Leistungsfähigkeit des Gerätes sehr gut in der Lage ist, die Aerosol-Konzentration im Raum sehr schnell zu reduzieren und sozusagen die Menge des Aerosols im Raum auf einem sehr niedrigen Niveau zu halten.“

Sprecherin: Laut Test neutralisiert und zerstört das Gerät alle bekannten Viren und Keime dank verschiedener Technologien in einem mehrstufigen Verfahren.

O-Ton 3 (Prof. Dr. Christian Kähler, 27 Sek): „Das heißt, einerseits gibt es eine ausgereifte Filtertechnologie in diesem Gerät. Darüber hinaus wird UV-C eingesetzt, also Strahlung, um die Viren zu inaktivieren. Und es gibt noch eine Ionisationseinheit, die dafür sorgt, dass die Viren auch in der Luft zerstört werden. Und die Kombination aus diesen drei physikalischen Wirkmechanismen machen das Gerät sozusagen sehr, sehr gut für die Bekämpfung von Aerosol-Partikeln im Raum, die mit Viren belastet sind.“

Sprecherin: Außerdem ist es eine gute Alternative für Büroräume, denn selbst bei maximaler Leistungsstufe hört man nur einen angenehmen tiefen, gleichmäßigen Ton.

O-Ton 4 (Prof. Dr. Christian Kähler, 13 Sek): „Und es ist sogar so, dass, wenn Sie diesen sehr gleichmäßigen tiefen Ton über längere Zeit hören, dass Ihr Gehirn quasi das automatisch ausschaltet, sodass Sie davon nicht mehr beeinflusst werden und sich ganz normal auf Ihre Arbeit konzentrieren können.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihnen das jetzt zu schnell ging: Die komplette Studie, wie es der Luftentkeimer von ViroMed im Gegensatz zu anderen Luftreinigungsgeräten schafft, auf Aerosolen sitzende Viren und Bakterien in Büros, kleinen Geschäften, Wartezimmern und so weiter unschädlich zu machen, und noch mehr Infos finden Sie im Netz unter www.viromed.de (http://www.viromed.de).

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Viromed GmbH
Uwe Perbandt,
E-Mail: perbandt@viromed.de
Tel.: 0800 2435 537
Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Christian Kähler,
E-Mail: Christian.Kaehler@unibw.de
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