Start für die Tagesklinik Chirurgie im Franziskus Spital Margareten
Das Wiener Ordensspital führt ab sofort mehr Eingriffe tagesklinisch durch
Wien (OTS) – Im Franziskus Spital Margareten werden ab sofort viele chirurgische Eingriffe mehr tagesklinisch durchgeführt. Im Trend liegen die gesteigerte Nachfrage und der wachsende Versorgungsbedarf bei gleichbleibender medizinischer Qualität. Nicht zuletzt wegen Corona wollen Patientinnen und Patienten so kurz wie möglich im Spital sein. Vor allem bei minimal- invasiven Verfahren sprechen Vorteile wie eine schnellere Rehabilitation und Rückkehr in den Alltag, geringere postoperative Schmerzen und weniger Wundinfektionen für einen tagesklinischen Aufenthalt. Die Patientin oder der Patient werden am Morgen auf der Tagesklinik Chirurgie aufgenommen und gehen nach der Operation noch am selben Tag nach Hause. Voraussetzungen dafür sind ein guter Allgemeinzustand, eine Begleitung und die Gewährleistung der weiteren häuslichen Betreuung für die nächsten 24 Stunden.
In der Tagesklinik Chirurgie werden derzeit 25 chirurgische Eingriffe wie Leisten-, Nabel- und kleine Narbenbruchoperationen, Lymphknotenentnahmen, proktologische Eingriffe, Venen-Operationen sowie Operationen an der Hand durchgeführt.
„Aufgrund der hohen Qualitätsstandards bei Medizin und Pflege geht der Trend immer mehr zu tageschirurgischen Eingriffen in vielen Fachbereichen. Ob stationärer oder tagesklinischer Aufenthalt – unsere Patienten können sich darauf verlassen, dass sie kompetent und in herzlicher, familiärer Atmosphäre unseres Spitals versorgt werden“, erklärt Primarius Doz. Dr. Herwig Pokorny, Vorstand der Chirurgie und Leiter des Kompetenzzentrums für Hernienchirurgie im Franziskus Spital Margareten. Das Zentrum für Hernien ist das erste in Wien, das die internationale Zertifizierung erlangt hat.
Menschen und ihre Erkrankungen sind sehr individuell und so entscheiden Patient und Ärzteteam bei einem persönlichen Gespräch gemeinsam, ob ein tagesklinischer Eingriff in Frage kommt.
Franziskus Spital – Der besondere Ort für Ihre Gesundheit in Wien
Das Franziskus Spital hat Verträge mit allen Kassen, ist gemeinnützig und steht allen Menschen offen. Mit den Standorten Wien-Landstraße und Wien-Margareten entstand es 2017 aus der Fusion des Krankenhauses St. Elisabeth mit dem Hartmannspital.
Das Franziskus Spital Margareten bietet als Besonderheiten die kombinierte Behandlung von Herz und Lunge, Gastroenterologie, ein modernes Schlaflabor und multiprofessionelle Schmerzmedizin.
Die Chirurgie ist führend bei der Versorgung von Leistenbrüchen mit dem zertifizierten Hernien-Kompetenzzentrum – als erstes in Wien. Das Brustgesundheitszentrum ist ebenfalls international zertifiziert. Außerdem wird die operative Behandlung von Schilddrüsen-, Darm- sowie Venenbeschwerden angeboten.
In Kooperation mit der Rudolfstiftung (KAV) werden Augen- und Bandscheiben-Operationen vorgenommen.
Im Franziskus Spital Landstraße ist die größte Palliativstation Österreichs beheimatet. Die Abteilung für Innere Medizin hat einen Diabetes-Schwerpunkt und führt an beiden Standorten jeweils eine Akutgeriatrie und Remobilisation.
Das Spital ist Ausbildungsstätte und Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien sowie der Fachhochschule Campus Wien.
Weitere Informationen: [www.franziskusspital.at] (http://www.franziskusspital.at/)
FRANZISKUS SPITAL GmbH
Mag. Ada Toptani-Lökös
Unternehmenskommunikation
0664/88337961
ada.toptani-loekoes@franziskusspital.at
www.franziskusspital.at
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