„Eco“ am 22. Oktober: Sorge vor dem Winter – Ist die Winter-Saison noch zu retten?

Außerdem um 22.30 Uhr in ORF 2: Homeoffice für immer – wie Corona unsere Arbeitswelt verändert

Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 22. Oktober 2020, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Sorge vor dem Winter – Ist die Winter-Saison noch zu retten?

Die EU hat die Corona-Ampel für Österreich auf Rot gestellt – und das vor dem Start der touristischen Wintersaison. Man fürchtet sich vor weiteren Reisewarnungen und ist abhängig von ausländischen Gästen. Corona macht den Betrieb von Hotels, Liftanlagen und Skiverleih zur Herausforderung. Dichtes Gedränge am Lift, voll besetzte Gondeln und Après-Ski bis in die Morgenstunden – all das muss vermieden werden. Es geht um Sicherheitskonzepte für eine noch nie da gewesene Ausnahmesituation. In der Region Zell am See – Kaprun laufen die Gletscher-Lifte schon. „Eco“ zeigt, wie man dort die Saison retten will. Bericht: Emanuel Liedl, Bettina Fink.

Homeoffice für immer: Wie Corona unsere Arbeitswelt verändert

40 Prozent aller Arbeitnehmer/innen fanden sich am Höhepunkt der Corona-Krise plötzlich im Homeoffice wieder. Was lange undenkbar schien, wurde für viele über Nacht zur neuen digitalen Normalität. Doch was bedeutet diese Erfahrung für die Zukunft des Arbeitens? Bleibt uns das Homeoffice auch nach Corona erhalten? In vielen Betrieben dürfte es weiterhin einen Mix aus Arbeit zu Hause und im Büro geben. Gesetzliche Regelungen werden bis zum Frühjahr 2021 ausgearbeitet. Dann soll klarer sein, wer das Büro zu Hause finanziert oder was passiert, wenn man sich dort verletzt. Offen bleibt, was all das für die Firmenkultur und die Büroflächen bedeutet. Bericht: Bettina Fink.

Ausgeknipst: Die ungewisse Zukunft der Fotokamera

Mit der Digitalisierung der Fotografie begann für die Hersteller von Fotoapparaten ein goldenes Zeitalter. Von 2000 bis 2010 stieg die Zahl der jährlich verkauften Kameras weltweit von gerade einmal 30 Millionen auf 120 Millionen Stück. Doch der Höhenflug erfuhr ein jähes Ende. Mit dem Siegeszug des Smartphones wurden Fotokameras zunehmend unnötig. Die Nachfrage brach ein, die Hersteller sind unter Druck. Im österreichischen Fotohandel gehen die Verkaufszahlen seit Jahren zurück. Trotzdem gibt es auch Lichtblicke in der Fotobranche. Während digitale Kameras an Zuspruch verlieren, boomen gerade die längst totgesagten analogen Fotoapparate. Bericht: Hans Hrabal.

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