ÖBB: Ende der Notvergabe mit 7. Februar – Reduktion des Zugverkehrs zwischen Wien und Salzburg

Derzeit 30% Auslastung aufgrund COVID-Prävention – Die Anzahl der Verbindungen zwischen Wien und Salzburg wird halbiert

Wien (OTS) – Um den Bahnverkehr zwischen Wien und Salzburg auch während der COVID-19 Pandemie umfassend aufrecht zu erhalten, gibt es bis einschließlich 7. Februar 2021 auf der Weststrecke im Rahmen einer Notvergabe Zugverbindungen die bei den ÖBB und der WESTbahn bestellt und finanziert werden.

Mit dem Auslaufen dieser Notvergabe werden die ÖBB ihr Verbindungsangebot zwischen Wien und Salzburg nach dem 8. Februar schrittweise um bis zu 50% reduzieren. Die ÖBB können ihr bisheriges, umfassendes Verkehrsangebot aufgrund der sehr schwachen Auslastung eigenwirtschaftlich nicht weiter aufrechterhalten. Mit dem reduzierten Angebot ab 8. Februar wird die aktuelle Kundennachfrage auf der Weststrecke gedeckt und weiterhin sicheres Reisen mit der Bahn ermöglicht.

Zusätzlich endet ab 8. Februar auch die gegenseitige Ticketanerkennung zwischen ÖBB und WESTbahn – somit sind dann in den Zügen der ÖBB nur mehr ÖBB-Tickets gültig.

Entsprechend den weiteren Lockerungsschritten in der COVID-Prävention werden die ÖBB ihr Verkehrsangebot in den nächsten Wochen und Monaten ebenfalls schrittweise wieder hochfahren.

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