„ORF III Kulturdienstag“: „Erbe Österreich“-Tripel mit „Burgen und Schlösser in Österreich – Das Südburgenland“

Außerdem: „Lebensraum Hotel Bristol“, „Lebensraum Hotel Imperial“ und neue Ausgabe „Aus dem Rahmen“

Wien (OTS) – Der „ORF III Kulturdienstag“ begibt sich am 9. März 2021 im Hauptabend auf eine Tour ins Südburgenland und besucht u. a. Burg Güssing und Schloss Rotenturm. Anschließend stattet „Erbe Österreich“ zwei Luxushotels einen Besuch ab, die seit mehr als hundert Jahren die Wiener Ringstraße zieren. Danach besucht Karl Hohenlohe in einer neuen Ausgabe von „Aus dem Rahmen“ das Wiener Verkehrsmuseum Remise. Tagsüber liefert „ORF III AKTUELL“ (9.30 Uhr) einen umfangreichen Nachrichtenüberblick.

Zum Auftakt des dreiteiligen „Erbe Österreich“-Abends führt die Reihe „Burgen und Schlösser in Österreich“ in „Das Südburgenland“ (20.15 Uhr): Burg Güssing ist untrennbar mit dem ungarischen Adelsgeschlecht der Batthyánys verbunden, das die Geschichte des Südburgenlandes und seiner Wehrbauten entscheidend geprägt hat. Burg Schlaining lässt optisch noch an ihre ursprüngliche Bestimmung als Wehranlage erinnern, während Burg Lockenhaus mit ritterlichen Spektakeln stets große Menschenmengen anzieht. In das Südburgenland verliebt hat sich der Wiener Versicherungsmakler Professor Heinz Schinner, der 2008 Schloss Rotenturm erworben und aus einer völlig desaströsen Ruine ein wahres Schmuckstück gezaubert hat.
Anschließend begibt sich „Erbe Österreich“ zur Wiener Ringstraße und taucht zunächst in den „Lebensraum Hotel Bristol“ (21.05 Uhr) und danach in den „Lebensraum Hotel Imperial“ (21.55 Uhr) ein.

„Fahrschein bitte!“ heißt es abschließend in einer neuen Ausgab von „Aus dem Rahmen“, für die Karl Hohenlohe „Das Wiener Verkehrsmuseum Remise“ (22.40 Uhr) besucht. Im Jahr 2027 soll Wiens Bevölkerung die Zwei-Millionen-Grenze überschreiten, eine Herausforderung in Sachen Transportmittel. Vor über hundert Jahren sah sich die Stadt schon einmal mit ähnlichen Zahlen konfrontiert, lebten 1910 rund 2,1 Millionen Menschen in der Residenzstadt. Im Verkehrsmuseum erfährt Karl Hohenlohe, wie es der Stadtverwaltung damals mit gewagten Projekten gelang, diese Herausforderung zu bewältigen.

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