„Kunst und Glaube … im Leben von Sepp Forcher“ am 27. März in ORF 2

Wien (OTS) – Als 10-Jähriger hat Sepp Forcher die Madonna von Michael Pacher in der Franziskanerkirche in Salzburg gesehen. Das wurde zum zündenden Funken für sein großes Interesse für spätgotische Altäre im süddeutschen Raum. Diese Kunstschätze haben sich in seinem Leben eingeprägt und somit auch seinem Glauben eine Grundlage gegeben. In „Kunst und Glaube … im Leben von Sepp Forcher“ erzählt Sepp Forcher am Samstag, dem 27. März 2021, um 20.15 Uhr in ORF 2 in Gesprächen mit Regisseurin Elisabeth Eisner über sein persönliches Glaubensverständnis und gibt Einblicke in sein umfangreiches Kunstwissen.

Sepp Forcher: „Dieses Mal beschäftigt sich der 90-jährige Sepp Forcher mit dem Thema Kunst und Glaube. Ein schulisch ungebildeter Mensch gibt seine in einem langen Leben gewonnenen Erfahrungen preis. Das ist mit nur möglich, weil mir meine langjährige Regisseurin Elisabeth Eisner auf eine feine Art meine Gedanken entlockt. Der Alte – das wird man sehen – ist immer für Überraschungen gut.“

Besondere Schauplätze der Sendung sind u. a. die gotischen Altäre in St. Wolfgang, Hallstatt, Maria Gail, Oppenberg und in Mauer bei Melk – eine kleine Auswahl der mehr als 100 Altäre, die Sepp Forcher in seinem Leben besuchte. Seine Offenheit und seine Neugier für zeitgenössische und moderne Kunst sowie seine Verbundenheit mit der Natur sind weitere Gesprächsthemen in „Kunst und Glaube … im Leben von Sepp Forcher“.

„Kunst und Glaube … im Leben von Sepp Forcher“ ist eine Produktion des ORF Landesstudios Steiermark. Für die Regie zeichnet Elisabeth Eisner verantwortlich.

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