
Virinnox sorgt für Sicherheit am Arbeitsplatz
Corona-frei durch den Arbeitsalltag – made by Virinnox
Wien/Graz/Linz (OTS) – Extra zugeschnitten auf die speziellen Bedürfnisse adaptierte der Healthcare-Spezialist Virinnox seine bewährte Software für umfangreiche COVID-Testungen beim Automobilzulieferer Magna in Graz. Damit ist die organisierte, regelmäßige Testung der 9.000 Arbeiter und Angestellten garantiert.
Virinnox leistet digitale Hilfe beim Mitarbeiter-Schutz
Bereits seit 08. März 2021 setzt Magna Steyr im Werk Graz im Rahmen der internen Corona-Tests auf das Know-how des Wiener Gesundheitsunternehmens Virinnox. Das Start-up hat seine App für das Terminmanagement um Mitarbeiter-Screenings derart auf die Rahmenbedingungen des Fahrzeugtechnikherstellers angepasst, dass dieser das Scheduling-Tool auf dem virtuellen Server innerhalb des Intranets einspeisen und dementsprechend erfolgreich nutzen kann. Bereits 40.000 Testungen wurden bis dato durchgeführt – alles organisiert mithilfe der digitalen Administrations-Anwendung von Virinnox.
Dieses partnerschaftliche Pilotprojekt zwischen Virinnox und Magna ist ein bedeutender Schritt für die Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz des Konzerns. „Ohne die Unterstützung von Virinnox hätten wir nicht jenen Beitrag zur Mitarbeitersicherheit leisten können, den wir unbedingt leisten wollten!“, zeigt sich Projektleiter Peter Tiefenbacher hoch erfreut.
Herausfordernde Begleitumstände
Die Voraussetzungen der Implementierung der Software in das interne Netzwerk des Automobilzulieferers waren alles andere als leicht. Es musste sichergestellt sein, dass eine reibungslose Terminverwaltung von insgesamt 9.000 Beschäftigten, die Koordinierung zwischen sieben verschiedenen Test-Stationen, die Ergebnisübermittlung mittels SMS sowie die Download-Fähigkeit des Resultats funktionieren. Strenge Datenschutz-Regelungen und Compliance-Richtlinien stellten eine zusätzliche Hürde dar.
Nichtsdestotrotz hatte Virinnox gemeinsam mit der Projektleitung Lösungen parat. So erfolgt die Terminvergabe gesteuert, sodass bis zu zehn Personen pro Teststraße getestet werden können – ohne Andrang versteht sich. Das hoffentlich negative Ergebnis bekommt der Getestete im Anschluss per SMS zugesandt, wobei er oder sie zwischen Ausdruck und Download wählen kann. Die Durchführung der Screenings übernimmt der Arbeitersamariterbund. Im Gegensatz zum Scheduling-Tool des Bundes freuen sich die Sanitäter über eine intuitive, leichtgängige Handhabung der App, was den Testablauf wesentlich erleichtert.
„Wermutstropfen ist die bis dato nicht geklärte Anbindung an das Bundestool. Eine technisch mögliche Schnittstelle würde einen einfachen Prozessablauf zum Antrag der Förderung erleichtern, derzeit müssten excel-Listen kopiert werden“, so der Geschäftsführer von Virinnox Mag. (FH) Christian Preiml, BA.
Virinnox rüstet sich für das Impfen
Da nicht nur eine ausgeklügelte Teststrategie, sondern auch eine gut organisierte Impfkampagne zur Bewältigung der Pandemie beiträgt, plant der Healthcare-Betrieb, sein Know-how in die Terminadministration des künftigen Impfplanes miteinfließen zu lassen. Das Scheduling-System könnte hier eine wesentliche Unterstützung sein. Die ersten Gespräche dazu finden in Kürze statt.
„Wir konnten die im letzten Jahr gewonnenen Erfahrungen bezüglich Scheduling und Terminmanagement sehr gut einbauen, um einen ersten Schritt in Richtung notwendiger Digitalisierung in Österreich mit meinem Team gemacht zu haben. Zusammen mit einem Global Player wie Magna Steyr Fahrzeuge als Partner, setzen wir die notwendigen weiteren Schritte.“, resümiert Christian Preiml.
Mag. Joachim Helmchen
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