„DIE.NACHT“: Gernot Kulis, Maria Hofstätter und Arman T. Riahi am 1. Juni bei „Willkommen Österreich“

Außerdem: Wiedersehen mit den „Pratersternen“ und der „Sendung ohne Namen“ in ORF 1

Wien (OTS) – In die vorletzte Sendung von „Willkommen Österreich“ vor der großen Sommerpause kommen gleich drei hochkarätige Gäste:
Ö3-Callboy Gernot Kulis sowie Schauspielerin Maria Hofstätter und Regisseur Arman T. Riahi schauen am Dienstag, dem 1. Juni 2021, um 22.00 Uhr in ORF 1 im „Willkommen Österreich“-Studio zum Talk vorbei. Stand-up-Comedy vom Feinsten liefern danach um 23.15 Uhr wieder die „Pratersterne“: Hosea Ratschiller begrüßt beim Dacapo Klaus Eckel, Lisa Eckhart, Stefan Leonhardsberger und Christoph Fritz. Und um 23.45 Uhr herrscht „Chaos“ bei der „Sendung ohne Namen“.

„Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“ um 22.00 Uhr

Der erfolgreichste Callboy der Nation, Gernot Kulis, startet im Juni seine große Best-of-Tour anlässlich des 20-jährigen Ö3-Callboy-Jubiläums. Der Ex-Comedy-Hirte und Solokabarettist ist Meister der selbstreferenziellen Programmtitel und um keinen Schmäh verlegen, wie er im Gespräch mit Stermann und Grissemann beweist.

Mit Maria Hofstätter beehrt auch eine Größe des österreichischen Kinos das „WÖ“-Studio. Im vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Spielfilm „Fuchs im Bau“ des Regisseurs Arman T. Riahi spielt sie eine Gefängnislehrerin, die mit unkonventionellen Unterrichtsmethoden die jugendlichen Häftlinge in Schach hält. Gemeinsam sind die beiden zu Gast und versuchen das Gelernte auch im Talk mit den Moderatoren umzusetzen.

„Pratersterne“ mit Eckhart, Fritz, Eckel und Leonhardsberger um 23.15 Uhr

Wie bunt die Kleinkunstszene ist, beweist diese Folge: Da gibt es mit Klaus Eckel einen der Großen, mit Lisa Eckhart den derzeit buntesten Paradiesvogel, mit Stefan Leonhardsberger einen verblüffenden musikalischen Beitrag, und die Sensation heißt Christoph Fritz:
Dieser unscheinbare junge Mann macht das vielleicht schwärzeste und pointierteste Kabarett der nächsten Zukunft.

„Sendung ohne Namen: Chaos“ um 23.45 Uhr

Dass „Freiherr von Chaos“ ein Österreicher war (und ist), muss die „Sendung ohne Namen“ im Angesicht von Bundesländerwahlkampf, Bienensterben und dem Onkel aus Amerika nicht weiter beweisen. Worin die tragische Ironie von Freiherr von Chaos’ Leben lag, schon. Und so werden die Pferde von hinten aufgezäumt, antike Götter angerufen, der Ordnung Lanzen gebrochen. In diesem Sinne, happy Paranoia.

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