Gemeinwohl-Ökonomie für österreichischen Vorausgang bei Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD)
Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) nimmt mit österreichischen Unternehmen Stellung zum Vorschlag der EU für eine Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen.
Wien (OTS) – Das österreichische Justizministerium hat am 23. April eingeladen, „Anmerkungen“ zum Vorschlag der Europäischen Kommission für die Revision der Richtlinie über nicht-finanzielle Berichterstattung (alt NFRD, neu CSRD – Corporate Sustainability Reporting Directive) bis 15. Juni zu übermitteln. Die Gemeinwohl-Ökonomie Österreich kommt dieser Einladung mit einer visionären Stellungnahme nach. Gemeinsam mit gemeinwohl-bilanzierten Unternehmen aus Niederösterreich und einer ersten Gemeinde lädt die Gemeinwohl-Ökonomie Österreich zu einem Pressegespräch ein.
Pressegespräch: GWÖ für österreichischen Vorausgang bei
Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD)
GWÖ-Gesprächspartner*innen:
– Christian Felber | GWÖ-Mit-Initiator und Sprecher
– Ulrike Guérot | Politikwissenschafterin und GWÖ-Botschafterin
GWÖ-Pionier*innen aus Niederösterreich:
– Bgm. Rainer Handlfinger | Gemeinde Ober-Grafendorf, NÖ
– Astrid Luger | GF, CULUMNATURA, Ernstbrunn, NÖ
– Erich Lux | GF, Lux Bau, Hainfeld, NÖ
– Manuela Raidl-Zeller | GF, SONNENTOR, Sprögnitz, NÖ
3-G-Regel für Zutritt. Zusätzlich erfolgt LIVE-YouTube-Übertragung
mit SMS-Fragemöglichkeit. Bitte um Anmeldung, für Präsenz vor Ort
oder Onlineteilnahme.
Datum: 14.6.2021, 10:30 – 11:30 Uhr
Ort: Presseclub Concordia zusätzlich LIVE-YouTube-Übertragung
Bankgasse 8, 1010 Wien
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Gemeinwohl-Ökonomie Österreich
Silvia Painer, 0664 4201310
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