FPÖ – Hauser kritisiert Abwicklung der Fixkostenzuschüsse I und II durch die COFAG
Schleppende Auszahlung beim Fixkostenzuschuss I – beim Fixkostenzuschuss II ist Beantragungsfrist zu kurz
Wien (OTS) – „Die Auszahlungen der Corona-Hilfsmaßnahmen gehen nach wie vor schleppend vonstatten. Es gibt nämlich beim Fixkostenzuschuss I noch immer sehr viele Ansuchen, die in der Bearbeitung verharren und daher eine große Anzahl von Unternehmern diesen Zuschuss noch immer nicht erhalten haben. Hier muss die Abwicklung durch die COFAG einfach rascher erfolgen“, so heute FPÖ-Tourismussprecher NAbg. Mag. Gerald Hauser.
Zum Fixkostenzuschuss II merkte der FPÖ-Tourismussprecher an, dass die Beantragungsfrist bis einschließlich 31. Dezember 2021 mit lediglich einem halben Jahr einfach zu kurz ist – die Beantragung für den Fixkostenzuschuss I war hingegen doppelt so lang. „Aus diesem Grund sind auch die Steuerberater oft nicht in der Lage, bis zu diesem Zeitpunkt die Ansuchen abzugeben, weil eben der Zeitraum viel zu kurz gewählt wurde. Da die Anträge viel zu komplex gestaltet sind, benötigen die Unternehmer einen sachverständigen Steuerberater und daher muss es eine Verlängerung dieser Frist geben. Ansonsten besteht die große Gefahr, dass viele Betriebe keinen Fixkostenzuschuss erhalten, weil es die Steuerberater zeitlich einfach nicht schaffen, die Anträge fristgerecht einzubringen“, betonte der FPÖ-Tourismussprecher.
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