„Dok 1“-Premiere „Die Schnitzelfrage: Billig oder Bio?“ am 27. Oktober in ORF 1
Lisa Gadenstätter blickt hinter die Hoftüren der Fleischproduktion
Wien (OTS) – Das Schnitzel – eine der traditionellsten und beliebtesten Speisen Österreichs. Doch woher kommt das Fleisch und woher kommen die Eier, die auf den heimischen Tellern landen? Soll es möglichst billig oder doch lieber „bio“ sein? Macht das einen großen Unterschied? Und wie kann sich der Verbraucher im Dschungel der Siegel und Haltungsformen orientieren? In der „Dok 1“-Premiere „Die Schnitzelfrage: Billig oder Bio?“ geht Lisa Gadenstätter am Mittwoch, dem 27. Oktober 2021, um 20.15 Uhr in ORF 1 diesen Fragen auf den Grund. Sie findet heraus, was hinter konventionellen und „bio“-Tierprodukten steckt, und zeigt, wie es um die Tierhaltung in Österreich bestellt ist.
Um einen unverfälschten Einblick zu erhalten, besucht Lisa Gadenstätter verschiedene Höfe im ganzen Land und lässt Bäuerinnen und Bauern zu Wort kommen. Ein konventioneller Legehennen- und Mastschweinebetrieb öffnet seine Hoftüren und gibt Einblick in die Bedingungen und Herausforderungen eines solchen Unternehmens.
Strikt nach EU-Bio-Richtlinien wird an der Landwirtschaftlichen Fachschule in Grottenhof gelehrt und gearbeitet. Was das genau heißt, erklärt Schuldirektor Erich Kerngast bei einem Hofrundgang.
Dass Tierhaltung auch ganz anders aussehen kann, zeigen zwei außergewöhnliche Betriebe: Der Labonca Biohof von Norbert Hackl, auf dem Schweine das ganze Jahr über auf 300.000 Quadratmetern Freifläche gehalten werden, und der Hof von Familie Stromberger, die einzelne Tiere zum Leasing anbietet. Sie sind Beispiele für ungewöhnliche Konzepte, um am Markt zu überleben. Die Betreiber erklären, was sich ihrer Meinung nach in der Landwirtschaft ändern muss, damit das Tierwohl zukünftig im Mittelpunkt steht.
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