UBM und PAULUS erhalten Baugenehmigung für Timber Pioneer
Frankfurt am Main (OTS) – Mit dem Erhalt der Baugenehmigung geht die Errichtung des von UBM Development und Paulus Immobilien entwickelten Timber Pioneer in die Umsetzung. Ausgeführt wird der Holz-Hybrid-Bau von der österreichischen WIEHAG, einem der Weltmarktführer im Ingenieur-Holzbau. „Jetzt geht es los“, sagt UBM-COO Martin Löcker, „der Timber Pioneer wird Wirklichkeit und wir alle freuen uns auf das erste Holz-Hybrid-Büro in Frankfurt!“
Die im oberösterreichischen Altheim beheimatete WIEHAG ist einer der Weltmarktführer im Ingenieur-Holzbau und beliefert Star-Architekten und Developer von Singapur bis London mit Ingenieurleistungen und den maßgeschneiderten Holzbauteilen. Derzeit liefert die WIEHAG etwa im US-amerikanischen Milwaukee die Teile für den 25 Stockwerke und fast 90 Meter hohen „Ascent Tower“, den bald höchsten Holz-Tower der Welt. WIEHAG-Geschäftsführer Erich Wiesner: „Bauen mit Holz ist aktiver Klimaschutz. Das wird für Investoren immer bedeutsamer. WIEHAG liefert dafür höchste Kompetenz und Erfahrung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor Emeritus des Potsdam Instituts für Klimaforschung und Gründer der Bauhaus der Erde GmbH, bringt es auf den Punkt wenn er sagt: ‚Wir können uns mit Holz aus der Klimakrise herausbauen‘.“
Der Timber Pioneer steht im begehrten Frankfurter Europaviertel in unmittelbarer Nachbarschaft zum ebenfalls von UBM und Paulus entwickelten F.A.Z. Tower. Als Frankfurts erstes Bürohaus in Holz-Hybrid-Bauweise bietet das 8-geschossige Gebäude 14.100 Quadratmeter Bürofläche und rund 1.000 Quadratmeter Retailfläche im Erdgeschoss. Der Timber Pioneer ist nicht nur ein Green Building, sondern auch ein Smart Office und hält Mietern alle Optionen offen, vom Einzelbüro bis hin zu Open-Space-Konzepten. Es ist geplant, dass diese Flächen den Mietern innerhalb von 15 Monaten zur Verfügung stehen und mittels eines Forward Sales veräußert werden.
UBM Development hat das klare Ziel, Europas Marktführer in der Entwicklung von Holzbauten zu werden. Nicht weniger als sechs Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch die Produktion des im Hochbau eingesetzten Betons und Stahls, so viel wie durch den gesamten Flug-, Schiffs- und Bahnverkehr zusammen. Durch den zumindest teilweisen Ersatz von Beton und Stahl durch Holz wird der größte Hebel für die Reduktion des CO2-Fußabdruckes bei der Errichtung von Gebäuden genutzt.
UBM Development entwickelt Immobilien für Europas Metropolen. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie Wien, München, Frankfurt oder Prag. Das Gold-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Mit knapp 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand an. Die Aktien sind im Prime Market der Wiener Börse gelistet, dem Segment mit den höchsten Transparenzanforderungen.
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