Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer zum Tod von Filmemacher Reinhard Schwabenitzky

Mayer: Werke „genießen Kultstatus, zurecht und im besten Sinne des Wortes.“

Wien (OTS) – „Reinhard Schwabenitzky hat mit seinen Filmen über Jahrzehnte hinweg wahre ‚Straßenfeger‘ geschaffen. Mit ihren unverkennbaren Facetten und speziellen Biotopen, Geschichten und Charakteren, wie etwa jenen aus „Mundl – Ein echter Wiener geht nicht unter“ oder dem „Kaisermühlenblues“, bilden sie bis heute einen unverzichtbaren Teil des österreichischen Filmschaffens. Sie genießen Kultstatus, zurecht und im besten Sinne des Wortes“, sagt Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer heute zum Ableben des Filmregisseurs, Produzenten und Drehbuchautors Reinhard Schwabenitzky. „Nicht zuletzt auch die fruchtbare und produktive Zusammenarbeit mit seiner Frau Elfi Eschke in zahlreichen Produktionen der 90er Jahre haben entscheidend zu seiner Beliebtheit beim Kinopublikum beigetragen. Die vielen Werke, die er uns hinterlassen hat, lassen Reinhard Schwabenitzky als Teil der österreichischen Filmkultur auch über den heutigen traurigen Tag hinaus weiterleben. Meine Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden.“

Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
Mag. (FH) Michael Weiß
Pressesprecher der Staatssekretärin für Kunst und Kultur
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