ÖMG startet mit starken Allianzen für den Branchennachwuchs und weiblich geführte Unternehmen der Kreativbranche in 2022

Wien (OTS) – Die Österreichische Marketing-Gesellschaft (ÖMG) startet mit zwei starken Zukunftsstatements in das Jahr 2022: Eine neu aufgesetzte vitale Kooperation mit der WERBE AKADEMIE untermauert die Orientierung auf die Zukunftsthemen und Nachwuchstalente der Branche. In einer zweiten Initiative ist die ÖMG außerdem Partner des Female Scale Up Programms der Kreativwirtschaft der WKO, ein Mentoringprogramm für Unternehmer*innen der Kreativbranche.

Nachwuchs-Power durch Bildungspartnerschaft

„Für uns ist ein starker Fokus auf den Nachwuchs unserer Branche essenziell. Wir können diesen im Rahmen der neuen Kooperation mit der WERBE AKADEMIE sowohl durch Vernetzung mit den Unternehmen, als auch durch wichtige Ausbildungsthemen unterstützen“, hält Barbara Rauchwarter, Präsidentin der Österreichischen Marketing-Gesellschaft und CMO der APA, fest.

Die ÖMG versteht sich als Wissens- und Kompetenz-Plattform für alle Marketing-minded people. Als Expert*innen, die bestrebt sind, die Voraussetzungen und Ausbildungsstandards laufend zu verbessern, ergeben sich für die Online- und Social Media Lehrgänge der WERBE AKADEMIE gute Synergien.

Vorständin Sabrina Oswald, die selbst zwei Social Media Management Kurse an der WERBE AKADEMIE leitet, bringt diese ÖMG-Impulse bereits in die Lehrpläne ein. Schon 2021 startete sie mit einer neuen Lehreinheit zu „Algorithmen“, geleitet vom Datenexperten Norbert Mach, CEO Corestad und Alexander Oswald, Managing Partner FUTURA. Weitere inhaltliche Verfeinerungen, wie die Integration von Influencer Marketing und Influencer Relations sowie Employer Branding und Social Recruiting wurden bereits in Abstimmung mit der Direktorin der WERBE AKADEMIE Mag. Katharina Stummer integriert.

#fempowerment – ÖMG ist Partner des Female Scale Up Programms
der Kreativwirtschaft Austria

Ein neues Programm der Kreativwirtschaft Austria der WKO richtet sich an Frauen aus den Creative Industries. Insbesondere sollen deren unternehmerische Wachstumsstrategien fundiert unterstützt werden. Gute Argumente, um seitens der Österreichischen Marketing-Gesellschaft Partner dieser Initiative zu werden. Die ÖMG kann damit zwei Unternehmer*innen Plätze in diesem Programm sichern.

„Wenn man weiß, dass nur jedes vierte Unternehmen in der Kreativwirtschaft von einer Frau geführt wird, ist es uns wichtig zu bestärken und mehr Mut zu machen. Wir wollen den Trend von „vor-der-Krise“ fortschreiben. Und die Zahl weiblich geführter Unternehmen in der Kreativbranche signifikant nach oben bringen“, meint Alexander Oswald, Präsident der Österreichischen Marketing-Gesellschaft und Geschäftsführer von Futura GmbH.

Unternehmer*innen, Entrepreneurs und Motivator*innen wie Isabell Claus (thinkers.ai), Theresia Kohlmayr (urbanauts) oder Hannah Lux (Vollpension) u.a. setzen sich in diesem Programm als Mentor*innen ein und geben Einblicke und Durchblicke in ihr Business. Schwerpunkte wie Internationalisieren, Skalieren, Digitalisierung/Positionierung und Kooperieren/Netzwerken werden in 4 halbtägigen Workshops aufgearbeitet. Details zum Programm finden sich unter: [www.kreativwirtschaft.at/femalescaleup]
(http://www.kreativwirtschaft.at/femalescaleup)

#fempowerment

Über die Österreichische Marketing-Gesellschaft

Auf Initiative des Deutschen Marketing Verbands (DMV) wurde das österreichische Pendant ÖMG im Jahr 2002 gegründet. Die Mitglieder setzen sich aus der Konsum- und Investitionsgüterindustrie, Dienstleistungs-, Medien- sowie Beratungsunternehmen wie Werbeagenturen, Unternehmensberater etc. zusammen. Die Österreichische Marketing-Gesellschaft steht für eine Reihe Themen auf der Höhe der Zeit im Marketingbereich sowie für exklusive Veranstaltungen und Business Lounges. ÖMG Impulse zeichnen sich durch Praxisnähe und Zukunftsorientierung aus. Der Verband hat sich das deklarierte Ziel gesetzt, als Kompetenz-Plattform zu agieren und den Schulterschluss mit angrenzenden Disziplinen zu suchen und so auch die Eigenwahrnehmung der Marketingbranche zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit Hochschulen, Personalberatungen und der Marketing-und Werbebranche soll gefördert und forciert werden.

Benedict Schoettke
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