„Report“ über die Folgen des Ukraine-Kriegs
Am 1. März um 21.05 Uhr in ORF 2; zu Gast im Studio ist Finanzminister Magnus Brunner
Wien (OTS) – Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 1. März 2022, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:
Kriegsfolgen
Wie verändert Russlands Angriff auf die Ukraine die Sicherheitslage in Europa und in Österreich? Kathrin Pollak, Julia Ortner und Sinan Ersek analysieren die Lage mit Experten und Expertinnen für Militärstrategie und Internationale Politik.
Die österreichisch-russische Achse
Jahrelang wurde Russlands Präsident Putin in Österreich von der Regierung abwärts empfangen und wirtschaftlich umworben. Die FPÖ unter Heinz-Christian Strache schloss mit Putins Partei ein „Freundschaftsabkommen“. Was sind die nunmehr politischen Folgen angesichts Österreichs Neutralität, welche Konsequenzen haben der Krieg und in Folge Sanktionen angesichts der engen wirtschaftlichen Verflechtungen? Stefan Daubrawa und Martin Pusch über Österreichs bisherige und künftige Rolle gegenüber Russland.
Live zu Gast ist ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner.
Die Folgen im Alltag
Die Inflation ist auf einem Rekord-Hoch und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Ukraine-Krieg und dessen Folgen dürften das Leben auch bei uns vom Tanken, Heizen bis zum Einkaufen noch teurer machen. Österreich ist bei der Energieversorgung stark von Russland abhängig und die Ukraine ist einer der wichtigsten Exporteure von Weizen und Mais. Worauf muss man sich einstellen, was sind die politischen Rezepte dagegen und wie tauglich sind sie? Eine Recherche von Sophie-Kristin Hausberger und Christian Zechner.
Flüchtlingshilfe
Je länger der Krieg in der Ukraine dauert und je weiter er sich ausbreitet, desto mehr Menschen werden gezwungen sein ihre Heimat zu verlassen, um im Ausland Schutz zu suchen. Bundeskanzler Karl Nehammer sagt, Österreich sei zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine bereit – und schlägt damit einen gerade für die türkise ÖVP neuen Kurs ein. Doch wie gut ist Österreich auf Flüchtlinge aus der Ukraine vorbereitet und wie groß sind der politische Wille und die Hilfsbereitschaft der Zivilgesellschaft? Yilmaz Gülüm und Helga Lazar mit einer Bestandsaufnahme von Vorarlberg bis ins Burgenland.
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