Städtebund: Städte stehen für Aufnahme von Ukrainer*innen bereit

Ludwig und Weninger: „in dieser Situation zu helfen, ist selbstverständlich“

Wien (OTS/RK) – Angesichts des Krieges in der Ukraine haben heute, Montag, Städtebund-Präsident Bürgermeister Michael Ludwig und Generalsekretär Thomas Weninger betont, „für Österreichs Städte und Gemeinden ist es selbstverständlich, Menschen, die aus ihrem Land fliehen, zu helfen und sie bei uns, in den Städten und Gemeinden, zu unterstützen. Das haben die Städte und Gemeinden in der Geschichte der Zweiten Republik schon oft bewiesen.

In der Stadt Wien laufen derzeit Vorbereitungen für ein Ankunftszentrum, erste medizinische Hilfslieferungen wurden bereits vergangene Woche in die Ukraine geschickt; ebenso stehen finanzielle Mittel für die Hilfe vor Ort zur Verfügung – in Kooperation mit der ADA (Austrian Development Agency), dem Internationalen Roten Kreuz und anderen Nicht-Regierungs-Organisationen.

„In Anbetracht der schrecklichen Bilder von Zerstörung und humanitären Leid, die uns aus der Ukraine erreichen, ist es gar keine Frage, dass wir unser Möglichstes tun werden, diesen Menschen zur Seite zu stehen“, heben Ludwig und Weninger hervor.

„Denn es gilt Demokratie und Freiheit zu verteidigen und für Solidarität und Humanität einzustehen“, so Ludwig und Weninger abschließend.

Über den Österreichischen Städtebund

Der Österreichische Städtebund ist die Interessenvertretung und eine starke Stimme für Städte und größere Gemeinden in Österreich. Aktuell sind es 259 Mitgliedsgemeinden. 5,5 Millionen Menschen leben in Österreich in Städten. Auch 71 Prozent der Arbeitsplätze befinden sich in Städten. (Schluss)

Elisabeth Hirt
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