Thewildgoldenegg I Geburtstermin für wildes ungezähmtes Medienhaus Programmausrichtung: Sanft und freundlich das Patriarchat verlernen

Digitales Medium ab 8. März auf http://thewildgoldenegg.com – „Menschliches Erblühen“ als Kanalkonzept

Wien (OTS) – Laufende Femizide, sozial konstruierte Geschlechterrollen und starre Denkmuster. Österreich braucht laut den Herausgeber:innen des neuen digitalen Mediensenders „TheWildGoldenEgg“ neue Medienräume, in denen wir Dinge, die bis jetzt undiskutierbar waren, besprechen lernen können. Sind wir eine traumatisierte Gesellschaft? Warum hat eine der erfolgreichsten TikTokerin Malentschi Catcalling auf ihrem TikTok Kanal mitgefilmt? Ist die Erfindung und Entmündigung der Hausfrau eine gelernte Konditionierung? Ist gar Adam und Eva ein patriarchales Märchen, das mitverantwortlich für weltweite Femizide ist? Müssen wir zuerst das Patriarchat verlernen? „Ja“, so Herausgeberin Sabine Sikor Petz und Chefredakteurin Natalie Wimberger, die das Medium mit 8. März 2022 in der deutschsprachigen Medienlandschaft positionieren. „Obwohl der Weltfrauentag so etwas wie der feministische Muttertag ist, haben wir dieses Datum gewählt, da wir leichter auf die Medien-Agenda kommen. Bei uns gibt es aber die anderen 364 Tage Programm, um das Patriarchat zu verlernen“, freuen sich Sikor Petz und Wimberger.

Gender-Glaubwürdigkeit und Vielfalt

„Soziale Rollenbilder werden auch medial laufend konstruiert. Von der Netflix Serie bis zu den Spots, die uns eingespielt werden, manifestieren wir alle gemeinsam immer noch starre Rollenbilder, die uns tiefer konditionieren als wir glauben“, so Wimberger. „Purple Washing, das zur reinen Kampagnenoptimierung eingesetzt wird, wird früher oder später durchschaut, wenn es innerhalb des Unternehmens noch eine subtile Unterdrückungskultur gibt“, so Sikor Petz „Gender-Glaubwürdigkeit und eine gelebte Diversitäts-Kultur brauchen Medienräume, die uns dabei unterstützen, sanft und freundlich aus dem gewohnten Storytelling auszubrechen“, so die Redaktion. Das Redaktionsteam und die Formate sind so divers wie die Senderlinie. Mit „Toni says“ bekommt eine 87-jähriger ein eigenes Format, Tik Tokerin Malentschi wird am eigenen Instagram-Kanal mit der Generation Z in Kontakt treten und im Format „future gardening“ wird monatlich co-inspiriert. Hier macht Einhorn-Gründer Philipp Siefer den Anfang, der in einer multidimensionalen Gebärmutter zum Interview gebeten wird.

Internationales Team im kreativen Schöpfungsprozess

Das Team, das T.W.G.E mitgestaltet hat, ist so divers wie international. Für das Branding zeichnet sich die Madrider Agentur le-aperitif unter Marga Castaño verantwortlich. Illustrationen und Video-Formate wurden mit dem Berliner Kreativdirektor Azar Kazimir entwickelt. 2-D Animationen mit der österreichischen Filmemacherin und Illustrationskünstlerin Lilly Ammann. Im Redaktionsteam unter der Leitung von Natalie Wimberger am Gestalten: Magdalena Mösenlechner, Laura Rühm, Fabian Petschnig, Nives Gobo, Marie Schneidereit, Hannah Poppenwimmer, Tik Toker:in Malentschi und ein ca. zehnköpfiges junges Videoreporter:innen Team, das die Stimmen der Generation Z zu allen Genderfragen einfängt. Am Weltfrauentag sind die Medienmacher:innen zu Gast bei Eva Pölzl in „Guten Morgen Österreich“.

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