ÖHGB: Bei CO2-Bepreisung mehr Vernunft, weniger Ideologie!
Versorgung von rund 1,5 Mio Haushalten muss gesichert bleiben.
Wien (OTS) – „Angesichts der Lage am Öl- und Gas-Markt teilt der ÖHGB die Einschätzung der WKO nach flexibler Gestaltung bei der CO2-Bepreisung. Auch das Aussetzen für mindestens ein Jahr ist durchaus vernünftig. Ideologie – gleich aus welcher Richtung – bringt uns nicht weiter. Verhärtete Fronten schaden der Klimapolitik. Schließlich sind nicht nur die Wirtschaft von hohen Öl- und Gas-Preisen, sondern vielmehr auch österreichische Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter davon betroffen. Darüber hinaus ist ein Umstieg auf andere Versorgungsmöglichkeiten oft gar nicht gegeben“, so ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zur aktuellen und unerwarteten Lage am Energiemarkt.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB, [www.oehgb.at] (http://www.oehgb.at/)) ist die größte freiwillige Interessenvertretung österreichischer Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer.
Die Hauptaufgabe des ÖHGB besteht im Schutz und in der Förderung des Privateigentums sowie der Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen der privaten ImmobilienbesitzerInnen. Die ca. 30.000 Mitglieder teilen sich auf die neun Landesverbände auf, die ihren Mitgliedern mit fundierten Rechts-, Steuer-, Versicherungs-, Bau- bzw. Finanzierungsberatungen und weiteren, umfangreichen Informations- und Serviceleistungen, zur Seite stehen. Darüber hinaus betreiben der ÖHGB und dessen Landesverbände im Interesse der Mitglieder aktive Standespolitik in der Interessenvertretung auf allen Ebenen.
Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund
Dr. Marie-Theres Ehrendorff
Pressesprecherin
Tel.: +43 676 3239 645
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