Öffentlich zu Top-Ausflugszielen im Frühling ins Weinviertel – bequem und sicher unterwegs in der Ostregion

Ausflugstipps rund um die Osterferien mit den Öffis im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)

Wien, Niederösterreich, Burgenland (OTS) – Der Frühling steht vor der Tür. Um diese schöne Jahreszeit auszukosten, stehen mit dem stetig ausgebauten und verbesserten Öffi-Angebot im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) lohnenswerte Ausflugsziele mit sicherer, stressfreier und klimaschonender Anreise rund um die Osterferien in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland direkt vor der Haustüre. Unter [anachb.vor.at] (http://anachb.vor.at/) oder der VOR AnachB App können alle Reisenden individuell, schnell und bequem den eigenen Weg zum Tagesausflug planen und sind mit den neuen VOR KlimaTickets so günstig unterwegs wie noch nie zuvor. Bei allen Ausflugszielen und in den Öffis im VOR sind die jeweils gültigen Corona-Regeln ein­zuhalten.

Einfach, schnell und klimaschonend ins Weinviertel

Sprießende Knospen, erste warme Sonnenstrahlen und jede Menge gute Laune – das alles bringt der Frühling ins Weinviertel. Mit den Öffis im VOR sind auch in der Frühlingszeit die schönsten Ausflugsziele bequem zu erreichen:

* Geheimnisse des Marchfeldes: Die [Niederös­terreichische Landesaus­stellung]
(https://www.noe-landesausstellung.at/de/startseite) lädt von 26.
März bis 13. November unter dem Titel „Marchfeld Geheim­nisse“ im Schloss Marchegg dazu ein, die vielen Facetten der Region zu entdecken. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die enge Beziehung zwischen Mensch und Natur im Laufe der verschiedenen Epochen, insbesondere die Verwand­lung des Naturraumes Mar­chfeld in eine Kulturland­schaft. Für eine besonders bequeme Anreise sorgt ein eigener VOR-Shuttlebus, der zwischen 26. März und 13. November den Bahnhof Marchegg im Stundentakt mit der Landesausstellung im Schloss ver­bindet. Von Wien Hauptbahnhof aus erreicht man die Landesausstellung somit über den REX8 und dem Shuttel­bus in einer knappen Stunde. Wei­tere Verbindungen bestehen über Gänserndorf mit der S1 sowie mit dem Regionalbus 528.

* Kaiserlich entspannen auf [Schloss Hof] (https://www.schlosshof.at/): 1725 erwarb Prinz Eugen von Savoyen ein vierflügeliges Kastell aus dem 17. Jahrhundert und ließ es zu einer großartigen Schlossanlage ausbauen. Für Kinder sind nicht nur die Erlebnispfade im Gutshof eine Möglichkeit Geschichte interaktiv zu erleben, sondern auch der Streichelzoo oder das Kindertheater. Die An- und Abreise ist stündlich zwischen 9 und 16 Uhr ab Wien Hauptbahnhof mit direkter Zugverbindung REX8 zum Bahnhof Marchegg möglich. Von dort geht es weiter mit der neuen Regionalbusverbindung 543, die gesamte Reisedauer beläuft sich auf nur etwas über eine Stunde. Alternativ kann auch die von den Stationen der S-Bahn-Stammstrecke (wie Floridsdorf, Praterstern und Wien Mitte-Landstraße) die S7 bzw. der REX7 (stündliche Verbindungen) nach Bad Deutsch-Altenburg genommen werden, wo ebenfalls der Regionalbus 543 zum Schloss Hof anschließt. Hier beträgt die Reisezeit etwa 1:20 h.

* Dorfgeschichten im [Museumsdorf Niedersulz] (https://www.museumsdorf.at/de): Ab 9. April öffnen sich wieder die Tore des Weinviertler Museumsdorfs Niedersulz. Die originalgetreue historische Architektur sowie die Tiere am Bauernhof vermitteln das Alltagsleben in einem typischen Weinviertler Dorf um 1900. Besonders beliebt sind die Hausgärten, die entweder als üppig blühende Blumen-Vorgärten oder als Nutzgärten mit Kräutern und Gemüse nach historischen Quellen mehrmals in der Saison bepflanzt werden. Die öffentliche Anreise ist im Zweistundentakt von Wien aus mit der S2 bis Wolkersdorf und dann weiter mit der Regionalbuslinie 505 mit etwas über einer Stunde Fahrtzeit direkt zum Museumsdorf Niedersulz möglich. Auch in Floridsdorf kann man in den Bus zusteigen. Der Linienbus 565 fährt ebenfalls ab Mistelbach Bahnhof oder ab Dürnkrut Bahnhof in rund 25 Minuten täglich während der Öffnungszeiten direkt zum Museumsdorf.

* Fit für die [Kamp-Thaya-March-Radroute]
(https://www.niederoesterreich.at/a-kamp-thaya-march-radroute)? Die
attraktive, über 400km lange Radstrecke im nordöstlichen Österreich folgt insgesamt drei Flussläufen und durchzieht das Wald- und Weinviertel – zwei romantische Regionen an der Grenze zu Tschechien. Je nach Anspruch kann diese Strecke in mehreren Tagen im Ganzen durchfahren werden, wobei sich die anstrengenden Strecken hauptsächlich auf das Waldviertel beschränken. Wer es genüsslicher angehen will, radelt von Hohenau an der March in einer ca. 4-stündigen Tagesetappe nach Marchegg. Familien sei besonders die 11 km lange Strecke zwischen Rabensburg und Hohenau an der March ans Herz gelegt, die in ca. einer Stunde Radfahrzeit mit der Kinderradroute „[Der Natur auf der Spur]
(https://www.niederoesterreich.at/natur-auf-der-spur)“ besonders
attraktiv und abwechslungsreich ist. Die Anreise zur mehrtägigen Tour erfolgt von Wien Heiligenstadt bis Krems ca. 1 Stunde in barrierefreien Zügen (Linie REX4) mit Radmitnahmemöglichkeit ohne Umsteigen. In Stopfenreuth angekommen, sind die Linien S7 bzw. REX7 am Bahnhof Bad Deutsch-Altenburg mit einer kurzen Radfahrt erreichbar. Von dort geht es stündlich (wiederum in barrierefreien Zügen) wieder Richtung Wien. Für die Tagesetappe erreicht man den Einstieg in Hohenau an der March am besten entspannt ohne Umsteigen in ca. 1 Stunde und 15 Minuten mit der Nordbahn (Linie REX1 mit barrierefreien Zügen). Vom Bahnhof in Hohenau sind es nur wenige Meter ins Ortszentrum und zum Kamp-Thaya-March-Radweg. Die Abreise vom Bahnhof Marchegg ist selbst am Wochenende im Stundentakt mit Regionalexpress-Zügen (Linie REX8) zum Hauptbahnhof nach Wien möglich. Die Fahrzeit beträgt ca. 45 Minuten. Alternativ ist auch eine Rückreise von Marchegg mit barrierefreien Zügen der Linie S1 über Gänserndorf möglich. Wer die Familientour erradeln möchte, fährt ohne Umsteigen in ca. 1 Stunde und 15 Minuten mit der Nordbahn (Linie REX1 mit barrierefreien Zügen) von Wien nach Rabensburg. Die Abreise erfolgt auf derselben Strecke wie die Anreise mit Zustieg am Bahnhof Hohenau an der March. Vorsicht: Für die Radmitnahme ist ein extra Ticket erforderlich.

Öffentliche An- und Abreise individuell planen

Die Anreise ist bei allen Ausflugszielen ohne Auto mit Bus und Bahn bequem und einfach möglich. Mit dem VOR AnachB Routenplaner unter [anachb.vor.at] (http://anachb.vor.at) oder der VOR AnachB App können alle Reisenden schnell und bequem den eigenen Weg in den Tagesausflug planen.

Besonders günstig und klimafreundlich mit den neuen VOR KlimaTickets

Mit zwei neuen VOR KlimaTickets ist der Weg zum Tagesausflug noch günstiger und einfacher als je zuvor. Das „VOR KimaTicket Region“ um 550 Euro für Vorauszahlende gilt in Niederösterreich und dem Burgenland. Mit dem „VOR Klimaticket Metropolregion“ um 915 Euro kann man alle Öffis im Burgenland, Niederösterreich und Wien nutzen. Damit stehen rund 800 Buslinien, dazu 100 Bahn-, U-Bahn- und Straßenbahnlinien, über 11.000 Haltestellen in einem ineinandergreifenden Öffi-Netz zur Verfügung, egal ob in der Stadt oder in der Region.

Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) GmbH
DI Amina Kristen, BEd
pr@vor.at

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