Natürlich, echt: Nachhaltigkeit im Familiengut BURGSTALLER
Im Familiengut Burgstaller in Döbriach steht das Prinzip der Nachhaltigkeit überall im Mittelpunkt –im Hotel, am Bauernhof und in der eigenen Landwirtschaft.
Döbriach am Millstätter See – Kärnten (OTS) – Ob es um die Ernte selbst angebauter Produkte aus eigenem Garten und Feld geht, um den Bezug regionaler Lebensmittel, um die Gewinnung von Strom aus dem eigenen Wasserkraftwerk oder um die Heizung mit eigenem Holz: Das 4-Sterne-Familiengut Burgstaller am Millstätter See setzt überall das Nachhaltigkeitsprinzip an erste Stelle: „Die Natur ist unsagbar wertvoll. Deshalb möchten wir das, was wir so schätzen, auch in jeder Hinsicht schützen – und erzeugen selbst, was wir selbst er-zeugen können“, so Adi Burgstaller, Land- und Gastwirt aus Leidenschaft.
Regional, frisch, selbst geerntet
Das Familiengut am Millstätter See wird möglichst nach biologischen und ökologischen Gesichtspunkten geführt. Zentral ist dabei etwa der kulinarische Genuss, denn viele der guten Zutaten für die kreative Gutsküche kommen direkt aus eigenem Garten und Feld. Frisches Obst, knackiges Gemüse, süße Beeren und Kartoffeln – mit Sorgfalt ganz ohne Zusätze und schonend angebaut und frisch geerntet. Alles, was nicht aus eigenem Anbau stammt, kommt von regionalen Qualitätsbetrieben aus Kärnten und der Alpe-Adria-Region: „Für besten Geschmack und ein gutes Gewissen!“
Nachhaltige Energie und klimafreundliche Aufforstung
Nachhaltig ist auch die Stromerzeugung im Familiengut Burgstaller. Das 4-Sterne-Hotel in Döbriach erzeugt fast 100 Prozent seines Strombedarfs im eigenen Wasserkraftwerk, zudem verdankt sich die wohlige Wärme im Gut der Heizung mit Holz aus großteils eigenem Bestand, wie z. B. Totholz, das bei der Pflege der eigenen Wälder anfällt. Der Burgstaller-Wald wird jährlich mit ca. 1.000 bis manchmal 2.000 Bäumen aufgeforstet. „In den vergangenen Jahrzehnten waren das mehr als 40.000 Bäume. Das ist Energie, die nachwächst“, sagt Adi Burgstaller. Was uns hier besonders wichtig ist, ist die klimafreundliche Aufforstung in unserem Wald und auf der Alm. Dies bedeutet, dass in den letzten Jahren aus einer Baummonokultur mit Nadelhölzern hauptsächlich Mischwald mit einem hohen Anteil an Laubbäumen aufgeforstet wurde. Zudem wird darauf geachtet, dass es genügend Freiraum und keine zu enge Bepflanzung gibt. Dies schafft eine bessere Durchleuchtung des Bodens und zusätzliche Freiflächen für den Wildbestand. Wir pflanzen eine gute Zusammenstellung an verschiedenen Bäumen: Eichen, Eschen, reduziert Fichten, Föhren, Bergulmen, Kastanien, Nuss, Bergahorn und zusätzlich Lärchen, Tannen und vieles mehr.
Im Familiengut denkt man an morgen und engagiert sich daher für neue Projekte und Konzepte. Ideen, aus denen ein seit vielen Jahren erfolgreiches Unternehmen entstanden ist.
Das Familiengut Burgstaller
Das Familiengut Burgstaller eröffnet Gästen eine eigene, natürliche Urlaubswelt: 30.000 m² Garten mit Obst- und Gemüsegarten, dem Dorf der Tiere, Minigolfplatz, Tennis- & Kinderspielplatz laden zum Erleben ein. Zum Familiengut gehört zudem ein Pferdeerlebnishof sowie der Bauernhof mit Murbodner Rinderzucht. Die Tiere werden mit Heu von den eigenen Wiesen gefüttert und die Rinder schnuppern im Sommer Bergluft auf der Burgstaller Alm.
Buchungskontakt
Familiengut Hotel Burgstaller, Adi Burgstaller, Seestrasse 6/ 9873 Döbriach, Österreich, Tel: +43 4246 / 7126, E-Mail:
info@familiengut.at, www.familiengut.at
Pressekontakt: Oberhauser Consulting GmbH, Mag. Gabriele Oberhauser, Tivoli Office, Olympiastraße 17/6, 6020 Innsbruck, Österreich, Tel: +43 512 361 888 801, E-Mail: oberhauser@oberhauser-consulting.at, www.oberhauser-consulting.at
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