Die „Soko Linz“ ermittelt nach einem „Rave“

Außerdem am 26. April in ORF 1: Ein „Soko Donau“-Fall wirft „Lange Schatten“

Wien (OTS) – Zum vorletzten Mal in dieser ersten Staffel auf Spurensuche geht die „Soko Linz“, die mit bisher durchschnittlich 17 Prozent vor allem auch das junge Publikum (12–29 bzw. 12–49) als Kernzielgruppe begeistert und den Sendeplatz im Vergleichszeitraum 2021 sogar um zwei (12–49) bzw. vier (12–29) Prozentpunkte gestärkt hat. Als in einem neuen Fall am Dienstag, dem 26. April 2022, um 20.15 Uhr in ORF 1 eine Frau erschlagen aufgefunden wird, steht nicht nur das Team vor einer großen Herausforderung, sondern vor allem Kommissariatsassistent Aleks (Damyan Andreev) vor einem Dilemma: Er hat das Opfer noch vor wenigen Stunden gesehen – aber soll er seine bruchstückhaften Erinnerungen an den illegalen „Rave“ wirklich preisgeben? Mit einem besonders grausamen Mordfall durch Erstickung bekommt es das Team der „Soko Donau“ zu tun, wenn der gleichnamige Dacapo-Krimi um 21.05 Uhr „Lange Schatten“ wirft.

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„Soko Linz – Rave“ (Dienstag, 26. April, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Katharina Stemberger, Daniel Gawlowski, Anna Hausburg, Alexander Pschill, Damyan Andreev, Paula Hainberger und Miriam Hie; Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff

Magdalena Hinze wird erschlagen in einem Fluss nahe der deutschen Grenze aufgefunden. Während das „Soko“-Team in die Welt einer alternativen Glaubensgemeinschaft eintaucht, der die junge Frau angehört hat, steht Aleks (Damyan Andreev) vor einem Dilemma: Er hat Magdalena erst vor wenigen Stunden gesehen, nämlich auf einem illegalen Rave. Soll er seinen Kollegen und Kolleginnen von seinem berauschten Wochenendtrip berichten oder seine lückenhaften Erinnerungen lieber für sich behalten?

„Soko Linz“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions mit Unterstützung vom Land Oberösterreich.

„Soko Donau – Lange Schatten“ (Dienstag, 26. April, 21.05 Uhr, ORF 1) Mit u. a. Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Michael Steinocher, Dietrich Siegl, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic sowie Doris Schretzmayer und Alexander Lutz in Episodenrollen; Regie: Filippos Tsitos

Der 70-jährige Georg Stadler wird tot im Wald aufgefunden. Was anfangs nach Selbstmord aussieht, stellt sich als eine besondere und grausame Art der Tötung heraus, genannt Burking. Stadlers Schwiegersohn Markus Lasnig (Alexander Lutz) wird als zukünftiger Familienminister gehandelt, er ist ausgerechnet mit jenem Mann gut befreundet, der schon seit vielen Jahren mit Stadler im Clinch ist. Es handelt sich um Bauunternehmer Josef Grilitsch aus Klosterneuburg. Doch was hat es mit der Nachricht von Stadlers verstorbener Schwester, die ihm einen Baby-Fußabdruck geschickt hat, auf sich?

Die 13. Staffel von „Soko Donau“ (ZDF-Sendetitel: „Soko Wien“) ist eine Koproduktion von Satel Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Oberösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und dem Land Niederösterreich.

Die jeweils neue Folge von „Soko Linz“ gibt es vorab schon zum Streamen auf Flimmit (flimmit.at). Ebenso auf Flimmit abrufbar sind die „Soko Donau“-Staffeln 1 bis 15.

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