Von „Muttertag“ bis Vienna Shorts: Die Streaming-Tipps für Mai auf Flimmit

Außerdem: Komödienklassiker zum Muttertag, Romantik-Kollektion, Krimi-Schwerpunkt, „Starmania“-Revival u. v. m.

Wien (OTS) – Flimmit (www.flimmit.at) schnürt im Mai wieder ein buntes Streamingpaket aus heimischen Film- und Dokuhighlights: Neben Kultigem zum Muttertag und einem Krimi-Schwerpunkt mit Neustarts wie „Broll – Für immer tot“ und „Charlotte Link: Das andere Kind“ zeigt Flimmit u. a. auch Highlights des Vienna Shorts Kurzfilmfestivals und Unterhaltung für die ganze Familie zum Bing-Watchen, darunter alle „Starmania“-Finalshows und die ORF-Reihe „Orte der Erinnerung“ mit Stars wie Maria Happel, Harald Krassnitzer und Peter Simonischek.

Die Highlights im Mai im Überblick:

Komödienklassiker zum Muttertag

Am 8. Mai ist Muttertag und Flimmit feiert alle Mamas mit einem Blumenstrauß bunter Filme, darunter – wie sollte es auch anders sein – ein echter Klassiker: „Muttertag“ von Harald Sicheritz. In der Kult-Komödie wird ein beschaulich geplantes Muttertags-Wochenende mit kleiner Familienfeier der Familie Neugebauer zum bitterbösen Showdown im Wiener Gemeindebau. Hinter diesem Film gibt’s viele Geschichten – und die werden in einer neuen Doku ab 8. Mai auf Flimmit erzählt: von den Darstellern, dem Regisseur, der Maskenbildnerin und vielen anderen, die die vielen Kapitel dieses österreichischen Filmklassikers mitgeschrieben haben.
Weitere Filme zum Muttertag auf Flimmit: „Muttis Liebling“, ein Komödienklassiker von Xaver Schwarzenberger mit Gregor Bloéb, Monica Bleibtreu, Marie Bäumer, Friedrich von Thun und Ulrike Beimpold; und „Seine Mutter und ich“, ebenfalls eine Komödie, von Wolfgang Murnberger mit Marianne Mendt, Andreas Kiendl und Muriel Baumeister in den Hauptrollen.

Frühlingsgefühle auf Flimmit – Start der großen Romantik-Kollektion

Im Wonnemonat Mai startet die große Romantik-Kollektion auf Flimmit. Für Frühlingsgefühle sorgen dabei u.a. „Die Liebe ein Traum“, eine TV-Komödie von Xaver Schwarzenberger, in der Aglaia Szyszkowitz und Florian David Fitz erst über Umwege zueinander finden. Welch amüsante Irrwege die Liebe nehmen kann, zeigt die Komödie „Zweisitzrakete“, in der Manuel Rubey mit Hilfe von Simon Schwarz und dessen Selbsthilfegruppe für verlassene Ehemänner versucht, das Herz seiner besten Freundin (Alissa Jung) für sich zu gewinnen.

Mit „Die Blumen von gestern“ zeigt Flimmit ab 5. Mai außerdem eine romantische Komödie mit ernstem Hintergrund. Eine aberwitzige Geschichte mit Lars Eidinger, Adèle Haenel, Hannah Herzsprung und Jan-Josef Liefers über die Frage, was passiert, wenn der deutsche Völkermord von Leuten erforscht wird, die emotional labil, durch Herkunft und Lebensart getrennt und dennoch ineinander verliebt sind. Für seine Rolle als Holocaust-Forscher Toto wurde Eidinger 2018 beim Österreichischen Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.

Krimi-Schwerpunkt: Mit Spannung in den Mai

Der Mai wird nicht nur lustig und romantisch, sondern auch hochspannend. Gleich drei Krimi-Neustarts feiern am 1. Mai Premiere auf Flimmit. Als ungewöhnliches Ermittlerduo gehen zuerst Jürgen Vogel und Laurence Rupp in der Verfilmung von Bernhard Aichners Roman „Broll – Für immer tot“ auf Verbrecherjagd. Neben Rupp als Totengräber Max Broll und Vogel als ehemaliger Fußballprofi Baroni spielen u. a. Martin Wuttke, Bettina Redlich und Hilde Dalik in der von Regisseur Harald Sicheritz inszenierten Krimikomödie mit.

Bei Charlotte Link trifft Krimi auf Familienepos: Eine geplatzte Hochzeit, ein Mord und ein verschwundener Waisenbub – die Charlotte-Link-Verfilmung „Das andere Kind“ erzählt von einer jungen Frau und ihrer düsteren Familiengeschichte. In den Hauptrollen spielen Marie Bäumer und Fritz Karl.

Es bleibt spannend, denn auch ein neues „Tatort“-Paket startet im Mai auf Flimmit. In sechs Folgen ermittelt diesmal Mehmet Kurtuluş als Kommissar Cenk Batu in Hamburg und begeistert als kompromissloser, verdeckter Ermittler das Publikum.

Vienna Shorts Kurzfilmfestival auf Flimmit

Vienna Shorts, das größte Festival für Kurzfilm, Animation und Musikvideo in Österreich, findet dieses Jahr von 25. bis 30. Mai in Wien statt, und Flimmit ist als Streamingpartner mit an Bord. Eine Vienna-Shorts-Kollektion versammelt u. a. bisherige Festivalhighlights, darunter etwa Sophie Böskers „Jesus, Aliens! I think“, Paul Wenningers Kurzfilm „O“ und Rosa Friedrichs „Topfpalmen“, der 2021 beim Österreichischen Filmpreis als bester Kurzfilm nominiert wurde.

Starmania-Revival auf Flimmit

Auf Flimmit gibt es schon jetzt mit den Final-Shows aller bisherigen „Starmania“-Staffeln ein Wiedersehen mit den Gewinnern Michael Tschuggnall, Verena Pötzl, Nadine Beiler, Oliver Wimmer und Anna Buchegger sowie den beiden legendären Zweitplatzierten und heutigen Austro-Stars Conchita Wurst alias Tom Neuwirth und Christina Stürmer. Das Finale von „Starmania 22“ ist ab 9. Mai auf Flimmit verfügbar. Bis dahin blickt außerdem die Doku „20 Jahre Starmania“ auf die unterhaltsame und erfolgreiche Geschichte der Show zurück und beweist, dass man die Show nicht unbedingt gewinnen muss, um danach seinen Weg im Musikbusiness zu machen. Passend dazu zeigt Flimmit mit „Conchita – Unstoppable“ und „Conchita – Queen of Austria“ zwei Dokus, die das Phänomen Conchita Wurst näher beleuchten und Einblicke in das bunte Leben der ESC-Siegerin von 2014 gewähren.

Weitere Highlights im Mai

Zum „Tag der Familie“ am 15. Mai steht bei Flimmit Unterhaltung für die ganze Familie am Programm. Neben den Neustarts „Nicht ohne meinen Enkel“ mit u. a. Thekla Carola Wied, Andreas Lust und Patricia Aulitzky und der Doku „Das Lernen (wieder) lernen“ begleitet Peter Schneeberger Stars wie Maria Happel, Harald Krassnitzer und Peter Simonischek an „Orte der Erinnerung“.

Ab 26. Mai neu auf Flimmit: Erwin Wagenhofers Dokumentarfilm „But Beautiful“, in dem sich der Filmemacher auf die Suche nach dem Schönen, dem Glück und der Liebe macht und dabei auf Menschen trifft, die ihren Weg dorthin bereits gefunden haben. „But Beautiful“ ist ein Film über Perspektiven ohne Angst, über die Verbundenheit mit Musik, Natur und Gesellschaft, über Menschen mit unterschiedlichen Ideen aber einem großen gemeinsamen Ziel: eine zukunftsfähige Welt.

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