Der ORF gratuliert zum Muttertag

Im TV mit u. a. einem Gottesdienst, Spielfilmen, neuen „Filmgeschichten“ zu „Muttertag“, einer „dokFilm“-Premiere, „Gartenparty der Stars“ und „Hallo OKIDOKI“ sowie in Ö1 und FM4

Wien (OTS) – Was ein friedliches Muttertagswochenende werden hätte sollen, endet zwar im grotesken Familienkrieg – avancierte aber zum absoluten Film-Highlight. Selbstverständlich darf Harald Sicheritz‘ legendäre Kult-Comedy „Muttertag“ (8. Mai, 20.15 Uhr, ORF 1) auch in diesem Jahr im ORF-Programm nicht fehlen. Erstmals einen Blick hinter die Kulissen werfen die Stars gleich anschließend in neuen „Filmgeschichten“ (21.55 Uhr, ORF 1). Den Auftakt im ORF-TV-Programm macht bereits das „Hallo OKIDOKI“-Kinderprogramm (8.00 Uhr, ORF 1). Um 9.30 Uhr überträgt ORF 2 live aus der Weinbergkirche in Wien-Döbling den Evangelischen Gottesdienst zum Muttertag. Nachdem „Andi & Alex“ (14.05 Uhr, ORF 2) die Mütter hochleben lassen, heißt es anschließend in der gleichnamigen Komödie „Meine Mutter spielt verrückt“ (14.30 Uhr, ORF 2). Der Frage, was eine gute Mutter ausmacht, geht schließlich die „dokFilm“-Premiere (23.05 Uhr, ORF 2) nach. Mit der ORF-2-Daytime, der „Barbara Karlich Show“ (5. Mai, ORF 2), der „Gartenparty der Stars“ (7. Mai, ORF 2), der Romantic-Comedy „Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“ (7. Mai, ORF 1) sowie zahlreichen Spielfilmen in ORF III (ab 6. Mai) steht das ORF-TV-Programm aber auch schon Tage vorher ganz im Zeichen des Muttertags. Ö1 und FM 4 widmen sich ebenfalls den Müttern, und auf Flimmit warten zahlreiche Komödienklassiker auf die Streamerinnen und Streamer.

Evangelischer Gottesdienst in ORF 2

Live aus der Weinbergkirche in Wien-Döbling überträgt ORF 2 am Sonntag, dem 8. Mai, um 9.30 Uhr den Evangelischen Gottesdienst zum Muttertag. Pfarrerin Mag. Birgit Meindl-Dröthandl lädt dazu ein, am Muttertag die Menschen zu feiern, die uns auf dem bisherigen Lebensweg geprägt, gestärkt und begleitet haben. Im Gottesdienst erzählen deshalb Menschen aus verschiedenen Generationen von Müttern und anderen Menschen, die für das eigene Leben prägend waren. Für die musikalische Gestaltung sorgen ein Chor der Gemeinde, ein Bläserquartett, Solisten und Thomas Rosenau an der Orgel.

ORF-2-Daytime und „dokFilm“-Premiere

In „Guten Morgen Österreich“ (6.30 Uhr, ORF 2) und „Studio 2“ (17.30 Uhr, ORF 2) gibt es jede Menge Ideen für das passende Muttertagsgeschenk.

Die „dokFilm“-Premiere am Muttertag, dem 8. Mai, um 23.05 Uhr in ORF 2 geht der Frage nach: Wie ist eine gute Mutter und wer entscheidet das? In der Dokumentation „Die Erfindung der guten Mutter“ begibt sich Regisseurin Marion Priglinger mit entwaffnender Offenheit und einer Prise Humor auf eine kulturgeschichtliche Zeitreise, auf die Spuren der unterschiedlichen Formen von Mutterschaft sowie zahlreichen Mythen, die sich um das Bild der wohl letztlich nicht definierbaren „guten“ Mutter ranken.

All-Time-Klassiker „Muttertag“ und ein Blick hinter die Kulissen mit neuen „Filmgeschichten“ in ORF 1

Harald Sicheritz’ bitterböse, ORF-kofinanzierte Kultkomödie „Muttertag“ (Sonntag, 8. Mai, 20.15 Uhr, ORF 1) ist längst zum alljährlichen TV-Highlight geworden und steht auch diesmal wieder auf dem ORF-Programm. Erstmals werfen die „Filmgeschichten“ gleich anschließend um 21.55 Uhr einen Blick hinter die Kulissen des Kultfilms. Regisseur Harald Sicheritz, Darsteller/innen, Filmcrew und Bewohner/innen des Schöpfwerks lassen die Entstehungsgeschichte und die Dreharbeiten vor 29 Jahren noch einmal Revue passieren – unbekannte Einblicke und die besten Anekdoten inklusive.

Nach „Von Single Bells zum Palmenbaum“ widmen sich die „Filmgeschichten“ nun dem legendären Schlabarett-Klassiker „Muttertag“. Regisseur Harald Sicheritz erinnert sich an die Anfänge und vielen Stolpersteine, die der jungen motivierten Gruppe in den Weg gelegt wurden – das alles ist längst vergessen, und so freuen sich die Bewohner/innen des Gemeindebaus, heute über die Dreharbeiten zu plaudern. Außerdem verrät Roland Düringer die perfekte Technik, um sich auf ein Meerschweinchen zu setzen, und packt gemeinsam mit Andrea Händler und Alfred Dorfer beim Spazieren durch das Schöpfwerk die schönsten und lustigen Anekdoten aus. Die „Lichtler“ André Scher (Bimi) und Peter Czucka erzählen, wie schwierig es war, sich beim Dreh vor Lachen noch konzentrieren zu können, und wie sie sich die „Schöpfwerk-Gangs“ auf ihre Seite holten. Die Maskenbildnerinnen Alexandra Hutter, Michaela Payer und Dani Skala erklären, wie sie aus fünf Schauspieler/innen 24 machten. Und mit dem großartigen Veteranen der Kameraführung, Helmut Pirnat, darf das Publikum einen Blick hinter die Kamera werfen. Auch Reinhard Nowak, Erika Mottl, Paul Sedlacek (Schnitt) und Georg Mayrhofer (Regieassistent) dürfen in den „Filmgeschichten“ nicht fehlen. Und erstmals wird das Geheimnis des offiziellen „Muttertag“-Kindes gelüftet. Dazu Roland Düringer lachend „I sogs glei, i woars ned!“.

Weitere Spielfilme in ORF 1, ORF 2 und ORF III

Schon am Vorabend zum Muttertag zeigt ORF 1 „Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“ von „Pretty Woman“-Regisseur Garry Marshall: In der starbesetzten, romantischen Komödie kreuzen sich am Samstag, dem 7. Mai, um 20.15 Uhr die Wege von Jennifer Aniston, Kate Hudson und Julia Roberts. Am Sonntag, dem 8. Mai, folgt um 14.30 Uhr in ORF 2 die Mutter-Tochter-Komödie „Meine Mutter spielt verrückt“: In der Fortsetzung der Reihe um „Eifelwirtin“ Diana Amft kommt es beim gemeinsamen Urlaub mit ihrer Mutter (Margarita Broich) statt zur langersehnten Erholung zu unerwarteten Turbulenzen.

ORF III zeigt anlässlich des Muttertags bereits am Freitag, dem 6. Mai, die Komödie „Mama kommt!“ (20.15 Uhr), in der der überfallsartige Besuch ihrer Übermutter Luise (Senta Berger) Unfallchirurgin Christiane (Anja Kling) völlig aus dem Konzept bringt. Am Samstag, dem 7. Mai, steht der Spielfilm „Seine Mutter und ich“ (11.25 Uhr) auf dem Programm: Darin zieht die schwangere Marie (Muriel Baumeister) zu ihrer Schwiegermutter Leopoldine (Marianne Mendt) aufs Land, die sich davon aber gar nicht begeistert zeigt. Danach folgt der Zweiteiler „Die Mütter-Mafia“ (13.00 Uhr): Die vor der Scheidung stehende Conny (Annette Frier) zieht mit ihren Kindern in das leerstehende Haus der Ex-Schwiegermutter und schlägt sich mit Nachbarn und Vorzeigemüttern herum. Im anschließenden zweiten Film „Die Mütter-Mafia: Patin“ (14.35 Uhr) lassen die nahende Scheidung und ein neuer Freund Conny förmlich aufblühen – die Schwiegermutter und Stieftochter in Spe stehen dem neuen Glück allerdings im Weg.

Unterhaltung für die ganze Familie in ORF 1 und ORF 2

„Danke, Mama!“ sagt die „Barbara Karlich Show“ am Donnerstag, dem 5. Mai, um 16.00 Uhr in ORF 2 mit einer „Classics“-Ausgabe, in der herzergreifende Überraschungen und emotionale Begegnungen auf dem Programm stehen. Am Samstag, dem 7. Mai, stehen inmitten der Blütenpracht der Kittenberger Erlebnisgärten um 20.15 Uhr in ORF 2 Spiel, Spaß und jede Menge gute Musik bevor, wenn Stefanie Hertel und Karl Ploberger zum zweiten Mal die „Gartenparty der Stars“ feiern. Österreichische und deutsche Publikumslieblinge sorgen dabei für gute Laune und beste musikalische Unterhaltung. Im ORF-Kinderprogramm bereitet eines der „Hallo OKIDOKI“-Kids am Sonntag, dem 8. Mai, ab 8.00 Uhr in ORF 1 einen Überraschungstag für seine Mama vor – inklusive Kuchen backen, Blumen pflücken und Karte basteln. Passend zum Muttertag gibt es außerdem den Buchtipp „Meine Mama ist ein Superheld“. Um 14.05 Uhr bereiten „Andi & Alex“ in ORF 2 passend zum Muttertag spezielle Gerichte zu. Pikantes in Form einer Beef-Tatar-Torte zaubert Andi auf den Tisch. Von Alex gibt es Süßes:
eine Biskuitroulade mit den ersten Früchten des Jahres, den Erdbeeren.

Gedichte und die Mütter der Popkultur in Ö1 und FM4

Unter dem Titel „Meine Mutter träumt mich wieder“ spricht Andrea Clausen am Sonntag, dem 8. Mai, in „Du holde Kunst“ (Ö1, 8.15 Uhr) Gedichte zum Muttertag. Zu hören ist Lyrik von Marie Luise Kaschnitz, Ingeborg Bachmann, Mascha Kaléko, Nelly Sachs, Emil Barth, Bertolt Brecht, Jewgenij Jewtuschenko, Paul Celan und Friederike Mayröcker. Dazu Musik von Gabriel Fauré, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert Fuchs, Richard Strauss, Frederic Chopin, Charles-Marie Widor und Jean Sibelius.

Am Muttertag widmet sich „Hallo FM4“ (Sonntag, 8. Mai, 13.00 bis 17.00 Uhr) mit Daniel Grabner und Ali Cem Deniz den Müttern in der Popkultur. Gemeinsam mit den Hörerinnen und Hörern wird über Songs, Filme, Bücher, Romane, Games, die Care-Arbeit, das Beschützen und Auf- und Erziehen, die Überforderung und vermeintlich selbstlose Aufopferung von Müttern gesprochen – aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit bösen Mutterfiguren ist Teil des Programms. Christian Fuchs gibt Filmtipps von Mike Mills bis Darren Aronofsky und Rainer Sigl beschäftigt sich mit Müttern in Videospielen.

Komödienklassiker auf Flimmit

Flimmit feiert alle Mamas mit einem Blumenstrauß bunter Filme, darunter die bitterböse Kult-Komödie „Muttertag“ von Harald Sicheritz. Hinter diesem Film gibt es viele Geschichten, und die werden in einer neuen Doku ab 8. Mai auch auf Flimmit erzählt: von den Darstellerinnen und Darstellern, dem Regisseur, der Maskenbildnerin und vielen anderen, die die vielen Kapitel dieses österreichischen Filmklassikers mitgeschrieben haben. Weitere Filme auf Flimmit, die unsere Mütter hochleben lassen: „Muttis Liebling“, ein Komödienklassiker von Xaver Schwarzenberger mit u. a. Gregor Bloéb, Monica Bleibtreu, Marie Bäumer, Friedrich von Thun und Ulrike Beimpold sowie „Seine Mutter und ich“, ebenfalls eine Komödie, von Wolfgang Murnberger und u. a. mit Marianne Mendt, Andreas Kiendl und Muriel Baumeister in den Hauptrollen.

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