„Eco“: Wie viel Wirtschaft steckt heute noch im Wirtschaftsministerium?
Am 12. Mai um 22.30 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 12. Mai 2022, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:
Entmachtet: Wie viel Wirtschaft im Wirtschaftsministerium steckt
Das Minister/innen-Karussell in Österreich dreht sich wieder. Sowohl Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger als auch Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck sind am Montag im Abstand von wenigen Stunden zurückgetreten. Noch vor Beginn ihrer Amtszeit wanderten wichtige Kernbereiche in andere Ministerien ab. Vor allem das von Schramböck initiierte „Kaufhaus Österreich“ scheiterte von Anfang an. Wie viel Wirtschaft steckt heute noch im Wirtschaftsministerium? Und was sind die größten Herausforderungen für den oder die Nachfolgerin? Bericht: Hans Wu, Michael Mayrhofer
Kleinbetriebe unter Verdacht: Wie Corona-Hilfen kontrolliert werden
Ein Fragebogen sorgt derzeit für Aufregung: Darin will die Wirtschaftskammer wissen, ob Corona-Hilfen-Empfänger zu viel finanzielle Unterstützung bekommen haben. Weil die Wirtschaftskammer seinerzeit den viel diskutierten Härtefallfonds abgewickelt hat, ist sie nun auch gesetzlich für die Kontrolle zuständig. Sie hat ein Beratungsunternehmen für zwei Millionen Euro beauftragt, stichprobenartig 2.500 der insgesamt mehr als 500.000 Unternehmen zu kontrollieren. Kritiker/innen sehen darin eine Schikane: Die Fragen seien kompliziert und viele Kleinunternehmen damit überfordert. Letztlich könnte die Prüfung mehr kosten, als die Unternehmen je erhalten hätten. Bericht: Emanuel Liedl, Elisabeth Lind
Lebensmittel für die Krise: Wie lange können wir im Notfall überleben?
Steigende Kriegsgefahr, explodierende Energiepreise, Versorgungsengpässe, Hackerangriffe – Begriffe, die in letzter Zeit zunehmend ins Bewusstsein gerückt sind. Immer mehr Haushalte legen private Vorräte an, um für den Notfall gerüstet zu sein. Bei Produzenten boomt die Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln und bei Fachhändlern nach diversen Survival-Utensilien. Wie ist es um die Versorgung der Österreicher/innen im Ernstfall bestellt? „Eco“ hat bei Zivilschutzeinrichtungen, Landesregierungen und Ministerien nachgefragt. Bericht: Hans Hrabal, Werner Jambor
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