„Falsche Signale“ geben der „Soko Donau“ Rätsel auf

Außerdem am 24. Mai in ORF 1: Die „Soko Kitzbühel“ untersucht einen „Tod zum Selbermachen“

Wien (OTS) – Entlang der Donau gehen die Wellen wieder hoch, wenn am Dienstag, dem 24. Mai 2022, um 20.15 Uhr in ORF 1 am neuesten „Soko“-Tatort in Wien „Falsche Signale“ ausgesandt werden und Andreas Kiendl, Stefan Jürgens, Lilian Klebow und Brigitte Kren in die verstörende Welt des Cybergroomings eintauchen. Mit einem „Tod zum Selbermachen“ bekommt es das Team der „Soko Kitzbühel“ um 21.05 Uhr zu tun.

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„Soko Donau – Falsche Signale“ (Dienstag, 24. Mai, 20.15 Uhr, ORF 1) Mit u. a. Andreas Kiendl, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch sowie Michael Masula und Tobias Ofenbauer in Episodenrollen; Regie: Sophie Allet-Coche

Die 13-jährige Rosa Weissenbacher aus Linz wird in einem Wiener Hotel tot aufgefunden. Vom Mann, der sich unter falschem Namen eingemietet und das Zimmer bar bezahlt hat, fehlt jede Spur. Die Obduktion zeigte, dass das junge Mädchen vor ihrem Tod Sex hatte und bei einem Sturz tödlich verletzt wurde. Die Cops ermitteln und tauchen ein in die verstörende Welt des Cybergroomings.

„Soko Donau“ (im ZDF: „Soko Wien“) ist eine Produktion von Satel-Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Oberösterreich, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.

„Soko Kitzbühel – Tod zum Selbermachen“ (Dienstag, 24. Mai, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Christine Klein sowie David Oberkogler in einer Episodenrolle; Regie: Gerald Liegel

Im Gebäude des Bezirksgerichts Braunkirchen wird der Referent Markus Wagner erschossen aufgefunden. Als die Spurensicherung in der Nähe des Schreibtisches auf Plastik-Einzelteile stößt, stellt sich für die „Soko“ heraus, dass Wagner mit einer Selfmade-Waffe aus dem 3D-Drucker ermordet worden ist. Der erste Verdacht richtet sich gegen den Taxiunternehmer Stefan Ploderer (David Oberkogler), der vor einiger Zeit mit dem Opfer einen heftigen Streit hatte, aber vor allem auch gegen den Druckerhändler Peter Hamsik, der als Sympathisant einer rechtsextremen Splittergruppe auffällig geworden ist. Die Sekretärin des Opfers weiß allerdings auch von angeblichen Korruptionsfällen innerhalb der Behörde zu berichten.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.

Alle Staffeln von „Soko Kitzbühel“ gibt es zum Streamen auf Flimmit (flimmit.at). Ebenso auf Flimmit abrufbar sind die „Soko Donau“-Staffeln 1 bis 15.

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