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FPÖ-Nepp zu „Schönes Wohnen“: Eine Wohnungsgenossenschaft ist kein Selbstbedienungsladen
SPÖ versagt erneut jämmerlich in der Aufsicht über gemeinnützige Bauvereinigungen
Wien (OTS) – „Wenn Wohnungsgenossenschaften als eine Art ‚Selbstbedienungsladen‘ missbraucht werden, dann sind scharfe Konsequenzen erforderlich – und das sofort“, fordert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat, Dominik Nepp, die behördliche Absetzung der Organwalter durch die Aufsichtsbehörde MA 50.
„Die Vorgänge in der ‚Schönes Wohnen‘ sind an Schamlosigkeit kaum zu überbieten. Derartige Freunderlwirtschaft und augenscheinliche Gesetzesübertretungen schlagen jedem Fass den Boden aus“, kündigt Nepp die Prüfung rechtlicher Schritte an. „Der Vertrag mit dem Ehemann der Vorstandsobfrau ist umgehend zu annullieren. Die durch die Landesregierung nicht genehmigten Wohnungstransaktionen sind umgehend rückabzuwickeln“, erinnert Nepp an die geltende Rechtslage und fordert erste Sofortmaßnahmen zur Schadensbegrenzung.
„Ich frage mich, warum SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal hier faktisch wieder in der Pendeluhr schläft? Der Revisionsverband hat einschneidende Verfehlungen schließlich nahtlos dokumentiert“, kündigt Nepp Initiativen im Rathaus an.
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