AMA-Putenproduktion ist ganzheitlich nachhaltig

Wien (OTS) – Putenproduktion bedeutet Kreislaufwirtschaft.

Das beginnt bereits beim Putenbauern. So ist es zum Beispiel Voraussetzung, über genug landwirtschaftliche Flächen zu verfügen, um die Einstreu für die Puten darauf ausbringen zu können. Damit werden Felder gedüngt auf denen Getreide- und Mais wachsen und als Futter für die eigenen Puten dienen. Reichen die eigenen Flächen nicht, wird die Einstreu verkauft, z.B. als Dünger an Gärtnereien geliefert, oder es werden damit Biogasanlagen befeuert.

Auch der AMA-zertifizierte Schlachthof arbeitet nachhaltig und verwertet die gesamte Pute. Aus der Brust werden die beliebten Putenschnitzel geschnitten, die Oberkeulen werden zu Rollbraten geformt, das Fleisch der Unterkeulen und das Fett unter der Haut zu edler Putenwurst verarbeitet, und der Rest, samt dem Knochengerüst (Karkasse), wird zur feinen Hundejause.

In der AMA-Putenproduktion ist Nachhaltigkeit also gelebte Praxis.

Woran erkennt man nun die gute AMA-Pute im Handel? Ganz einfach:
Egal welche Handelsmarke auf dem Etikett steht – wenn das AMA-Gütesiegel drauf ist, dann ist die gute Pute drin.

Weitergehende Informationen und 100 feine Putenrezepte auf:
[www.diegutepute.at] (http://www.diegutepute.at/)

Näheres zum AMA-Gütesiegel: [www.amainfo.at] (http://www.amainfo.at/)

Mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union.

Gerhard Smuck
Tel: 069915126290
Mail: g.smuck@sp1.at

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