FPÖ-Kügerl/Hirschmann: „Schrecklicher Frauenmord im Bezirk Leibnitz verdeutlicht zunehmende Ausländergewalt!“

24-jähriger Syrer soll eigene Mutter getötet haben; heuer bereits vierter Frauenmord in der Steiermark; FPÖ fordert effektive Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen.

Graz (OTS) – Wie die „Steirerkrone“ heute online berichtete, wird ein 24-jähriger Syrer verdächtigt, seine eigene Mutter getötet zu haben. Die Bluttat soll bereits in der Nacht auf Montag im südsteirischen Wagna geschehen sein. Seither ist der mutmaßliche Täter, der mit der 41-Jährigen in einer gemeinsamen Wohnung lebte, auf der Flucht. Bei der schockierenden Bluttat dürfte es sich um den vierten Frauenmord in der Steiermark handeln, der sich heuer zugetragen hat. Österreichweit wurden in diesem Jahr bereits 18 Frauen von ihrem Partner, Ex-Partner oder einer anderen männlichen Person aus ihrem näheren Umfeld getötet. „Der mutmaßliche Mord an der 41-Jährigen ist schockierend und reiht sich an die zahlreichen Gewaltverbrechen an Frauen in den letzten Monaten. Alleine in der Steiermark mussten heuer bereits vier Frauen aufgrund einer Gewalttat ihr Leben lassen“, zeigt sich FPÖ-Frauensprecherin Helga Kügerl betroffen. „Die in den letzten Monaten massiv gestiegenen insbesondere von Nichtösterreichern begangenen Gewalttaten an Frauen sind ein lautes Alarmsignal. Es braucht endlich effektive Maßnahmen, um derartige Mordfälle zu verhindern“, so Kügerl. Auch der Bezirksparteiobmann der FPÖ Leibnitz Gerhard Hirschmann zeigt sich schockiert über den Vorfall. „Es ist erschreckend, dass ein derartiger Mordfall in einer Marktgemeinde wie Wagna passiert. Dass es sich dabei offenbar abermals um einen aus dem arabischen Raum stammenden Tatverdächtigen handelt, lässt tief blicken. Die zunehmende Ausländergewalt ist längst nicht mehr nur ein städtisches Problem, sondern greift im ganzen Land um sich. Mit jeder weiteren durch Nichtösterreicher begangenen Gewalttat zeigt sich, dass das Problem offensichtlich zu einem großen Teil importiert ist“, so Hirschmann, der sich betroffen zeigt und konkrete Schritte gegen die zunehmende Ausländergewalt einfordert.

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